2018

12.05.2018 - Refining & Trading Deutschland GmbH B Bäckerei und Konditorei H. Meyer & Sohn GmbH | Bartsch, Andreas | Bauerfeind .... Die Green White Kollegas sind heute nicht nur als offizieller. Fanclub mit .... Joseph Beuys (gest.
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UNTER WÖLFEN Ausgabe 18 15 | Saison 2017/2018 | 27. 34. Spieltag Spieltag || Sa., Sa., 17.03.18 12.05.18||18.30 15.30Uhr Uhr

ZU GAST 1. FC Köln

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Kämpfen und Siegen!! FÜR UNSERE FARBEN. FÜR UNSEREN VFL. FÜR DIE 1. LIGA!

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IMPRESSUM Gesamtkoordination Oliver Rickhof Redaktion Arne Buchcik, Anna Groß, Thomas Heydecke, Benjamin Martens, Michael Peter, Jonas Präger, Oliver Rickhof, Susann Stein Anzeigen Valiere Winzer: +49 (0) 5361 8903-607 E-Mail: [email protected] Abonnentenbetreuung +49 (0) 5361 8903-903 • [email protected] Konzeption/Layout Matzke & Heinzig GmbH Dialogkommunikation Reichsstraße 2a, 38100 Braunschweig Tel.: +49 (0)531 23748-0 E-Mail: [email protected] Homepage: www.matzke-heinzig.de Datenerhebung OPTA Perform Content Druck BWH GmbH Beckstraße 10 30457 Hannover Tel.: +49 (0)511 94670-0 E-Mail: [email protected] Homepage: www.bw-h.de Titelbild Nina Stiller Fotos g ­ etty images, Imago, regios24, Fritz Rust, Daniel Schmidt, Nina Stiller, VfL Wolfsburg, Volkswagen

AUFSTELLUNG | 5

AUSGABE 18 7 10 13 15 19 20 23 26 30 35 39 45 49 51 54 59 60 61 62

Rückpass Hamburger SV | RB Leipzig Kurzpass Aktuelles von den Profis Gästekabine 1. FC Köln Zweikampf Tabelle und Zahlenduell Gästekabine Kader 1. FC Köln Heimkabine Kader VfL Wolfsburg Standards VfL-Spielerstatistik 2017/2018 Spielmacher Frank Witter Zeitlupe Roy Präger und Holger Ballwanz Kunstschuss Fußball-PHILosophie Nordkurve Unsere Fans Frauen Neues von den Wölfinnen Geburtsstunde Babett Peter Fußball.Akademie Rund um den Nachwuchs Abseits Sonstiges aus dem Klub Volkswagen Uwe Tietje Werbebande Die VfL-Partner Kurz notiert! Termine Spielplan Rückrunde 2017/2018

AUS DEM INHALT

Das Magazin und seine Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme gesetzlich zuge­lassener ­Fälle ist eine Verwertung einschließlich des Nachdrucks ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht erlaubt. Für unverlangt eingereichtes Text- und Bildmaterial wird keine Haftung ­übernommen. Redaktionsschluss Dienstag, 08.05.2018 Unsere Verantwortung Der VfL Wolfsburg übernimmt Ver­antwortung und achtet am Beispiel dieses Stadionheftes auf eine umweltfreundliche Produktion. Wir verwenden FSC®-zertifiziertes Material und arbeiten mit einer FSC®-zertifizierten Druckerei zusammen. Der FSC® (Forest Stewardship Council®) wurde 1993 nach dem Umweltgipfel in Rio de Janeiro ins Leben gerufen und wird von Umweltverbänden wie WWF und Green­peace unterstützt. Ziel ist es, die in Rio verabschiedeten Forderungen an „nachhaltige Entwicklung“ für Wälder umzu­setzen. Besondere ­Bedeutung im Rahmen der Forderungen von Rio hat die gleich­wertige Berücksich­ tigung von ­sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten bei der Nutzung von Naturgütern.

Zweikampf: Tabelle und alles Wissenswerte im Zahlenduell Seite 17 bis 19

Spielmacher: Frank Witter im Interview Seite 26 bis 29

Zeitlupe: Roy Präger und Holger Ballwanz im Gespräch Seite 30 bis 33

Nordkurve: Ein Riesendank an unsere treuen Fans Seite 42 bis 43

Crossmedial Auf einigen Seiten finden Sie in Unter Wölfen einen soge­ nannten QR-Code. Dieser kann mit Hilfe eines Smartphones eingescannt werden. Alles was Sie dafür benötigen, ist eine kostenfreie Scan-App. Lassen Sie sich überraschen!

UNTER WÖLFEN

6 | RÜCKPASS

Offizieller Fashionpartner des VfL Wolfsburg w w w.royrobson.com

E S T. 19 2 2 B E R L I N

RÜCKPASS | 7

BUNDESLIGA, 32. SPIELTAG

VFL WOLFSBURG – HAMBURGER SV 1:3 (0:2) Große Chance verpasst: Ein Heimsieg gegen den stark abstiegsgefährdeten HSV hätte den Wölfen drei Spieltage vor Schluss einer schlimmen Saison Sicherheit ­gegeben, zumindest den Worst Case Direktabstieg vorzeitig verhindert zu haben. Doch es sollte anders kommen. Vom ­Doppelschlag der Elbestädter kurz vor dem Pausenpfiff durch Bobby Wood (43., Foulelfmeter) und Lewis ­Holtby (45.+1) erholte sich die Labbadia-Elf nicht mehr. Zwar ­keimte nach dem Anschluss per direktem Freistoß durch den zur Halbzeit eingewechselten Josip Brekalo (78., hier im Duell mit Gotoku Sakai) in der ­ausverkauften UNTER WÖLFEN

­ olkswagen Arena noch einmal Hoffnung auf, doch V ausgerechnet Gian-Luca Waldschmidt – seinen ersten und ein­zigen Bundesligatreffer hatte dieser im Vorjahres-­ Showdown ebenfalls gegen den VfL erzielt und damit den Rothosen den ­Klassenerhalt ­beschert – traf in der Nachspielzeit zur ­späten ­Entscheidung. Der Joker versenkte das Leder, nachdem Wölfe-Keeper Koen Casteels einen ­zweiten ­Foulelfmeter von Filip Kostic zunächst noch hatte parieren können. Somit schmolz der Vorsprung der Niedersachsen auf die Titz-Elf, die damit wieder an das Wunder des Nicht­ abstiegs glauben konnte, auf zwei Zähler.

8 | RÜCKPASS

RÜCKPASS | 9

BUNDESLIGA, 33. SPIELTAG

RB LEIPZIG – VFL WOLFSBURG 4:1 (2:0) Zu viele Aussetzer: Das angeschlagene VfL-Nervenkostüm trat auch beim Gastspiel in Sachsen deutlich zu Tage, daran hatte auch ein unter der Woche einberufenes Kurz-Trainingslager im thüringischen Teistungen kurzfristig nichts ändern können. Ein eigentlich guter Start der Wölfe wurde vom Doppelschlag der Bullen durch Ademola Lookman (24.) und Timo Werner (34.), bei denen die Wolfsburger Defensive jeweils patzte, jäh gestoppt. Zwar schöpfte der VfL durch Daniel Didavis neunten Saisontreffer kurz nach Wiederanpfiff (47.) noch einmal Hoffnung, doch vom erneuten individuellen A ­ ussetzer vor Lookmans zweiten Treffer (52.), dieses Mal durch den UNTER WÖLFEN

z­ uvor oft so stark agierenden und später untröstlichen Felix ­Uduokhai (Bild), sollte sich die Labbadia-Elf nicht mehr erholen. Jean-­Kevin ­Augustin machte für den Europapokal-Anwärter ­schließlich den Deckel drauf (63.). Einen Spieltag vor Saison­ ende ­rangieren die Wölfe ­damit weiterhin auf dem Relegationsrang und benötigen nun beim Showdown gegen die bereits als Absteiger fest­stehenden Kölner zumindest einen Punkt, um sich die Chance auf den ­Klassenerhalt über den ­Umweg Relegation zu erhalten. Sollte hier ein Dreier g ­ elingen, darf auf die ­Schützenhilfe ­Augsburgs gehofft werden, das beim ­Tabellen-15. Freiburg antritt.

10 | KURZPASS

ZUSAMMENARBEIT BEENDET OLAF REBBE UND DER VFL WOLFSBURG TRENNEN SICH Sportdirektor Olaf Rebbe und der VfL Wolfsburg beenden ihre Zusammenarbeit zum 30. Juni 2018. Die Trennung erfolgt in beiderseitigem Einvernehmen. Der 40-Jährige wurde von seinen Aufgaben freigestellt. „Wir bedanken uns bei Olaf Rebbe für die überaus vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit in den vergangenen fünf Jahren. Olaf Rebbe übernahm den Posten des Sportdirektors beim VfL Wolfsburg im Dezember 2016 in einer sehr schwierigen Phase. Mit ihm gelang uns in einer intensiven Rückrunde im Mai 2017 der Klassenerhalt“, so Wolfgang Hotze, ­Sprecher der Geschäftsführung. Sein Geschäftsführer-Kollege Dr. Tim Schumacher betont: „Olaf Rebbe hat den Umbruch erfolgreich vorangetrieben. Das ringt mir großen Respekt ab. Er hat in seiner Zeit als Sportdirektor neue Nachwuchs-

strukturen geschaffen und das Konzept der VfL-Fußball. Akademie umgesetzt. Eigengewächse wie Gian-Luca Itter, Elvis Rexhbecaj und auch Paul Jaeckel konnten in dieser Zeit in das Bundesliga-Team integriert werden.“ Olaf Rebbe bedankt sich ebenfalls für eine ereignisreiche Zeit: „Der VfL Wolfsburg und seine Mitarbeiter sind mir in den über fünf Jahren sehr ans Herz gewachsen. Ich möchte mich bei allen Beteiligten für eine intensive Zeit ­bedanken und wünsche dem Verein, den Fans und der Stadt in ­Zukunft viele VfL-Siege.“

A lles Gute, Olaf Rebbe!

KURZPASS | 11

ERNEUTES ­VERLETZUNGSPECH PERSONALSORGEN DER WÖLFE REISSEN NICHT AB Der VfL Wolfsburg muss im Saisonfinale erneut auf ­Marcel T­ isserand verzichten. Der Innenverteidiger hat sich im vergan­genen Bundesliga-Heimspiel gegen den ­Hamburger SV erneut einen Muskelsehnenriss im rechten hinteren O ­ berschenkel zugezogen. Der 25-Jährige ­musste im Spiel gegen die ­Hanseaten das Feld bereits nach elf ­Minuten wieder verlassen und wurde durch ­Riechedly Bazoer ersetzt. Somit kann der Franko-­Kongolese ­seine ­Team­kollegen auch im Schlussspurt der Liga nicht ­unterstützen. Für ­Tisserand ist es die Fortsetzung einer mehr als ­unglücklichen persönlichen ­Verletzungshistorie in dieser Saison – und gleichzeitig ein Spiegelbild des fast unheim­lichen Ver­letzungspechs der Grün-­Weißen im ­Gesamten. Die zu Saisonbeginn aus Ingolstadt zu

EINGRIFF AN DER SCHULTER VICTOR OSIMHEN BEREITS ­ERFOLGREICH OPERIERT VfL-Stürmer Victor Osimhen musste sich Anfang Mai in München einem Eingriff an der Schulter unterziehen. Die ­Operation verlief ohne Komplikationen. Der 19 Jahre junge N ­ igerianer hatte sich zuvor im Training die Schulter ­ausgekugelt und wird den Wölfen im Saisonfinale damit ebenfalls nicht zur V ­ erfügung stehen. Das im Januar 2017 von der Ultimate Strikers Academy zu den Wölfen gewechselte Angriffstalent, Titelträger mit und Torschützenkönig für Nigeria bei der letzten ­U17-WM sowie Jugendspieler des Jahres 2016 in seiner Heimat, a­ bsolvierte bisher zwölf Bundesliga-­ Einsätze für die Grün-Weißen. UNTER WÖLFEN

den ­Wölfen ­gewechselte Defensivkraft war bereits ­zuvor ­mehrere Wochen ­aufgrund eines Sehnenrisses im ­Oberschenkel ausgefallen und hatte sich gerade wieder ans Team ­herangearbeitet. ­Insgesamt stand der Rechtsfuß in seiner ersten Spielzeit für die Wölfe 16 Mal in der Liga auf dem Rasen – entweder als Linksverteidiger oder auf seiner ­angestammten Position im Abwehrzentrum. Hoffnung auf einen Einsatz im wichtigen Spiel gegen den FC kann sich derweil Yannick Gerhardt machen. Der ­Ex-­Kölner war zuletzt nach einem Riss des ­Syndes­mosebandes wieder ins Training eingestiegen und stand beim Gastspiel in Leipzig erstmals wieder im VfL-Kader.

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GÄSTEKABINE | 13

1. FC KÖLN MISSION DIREKTER WIEDERAUFSTIEG

eine derbe 0:6-Klatsche bei der TSG 1899 Hoffenheim. Lediglich eine Woche später verpasste das Team durch ein 1:1 dann auch im Duell mit einem zu diesem Zeitpunkt direkten Konkurrenten, dem 1. FSV Mainz 05, einen wichtigen Schritt im Kampf um den Klassenerhalt zu gehen.

Auf den wohl größten Erfolg der vergangenen Jahre folgte eine Saison, die auf diese Weise nicht zu erwarten war. In der vergangenen Spielzeit hatte der 1. FC Köln viele fantastische Leistungen mit dem Erreichen der Europa League gekrönt. Den fünften Rang der abgelaufenen Saison konnte die Mannschaft aus der Domstadt allerdings nicht bestätigen, stattdessen hing sie in der laufenden Runde ausschließlich im Tabellenkeller. Nachdem in der Hinrunde, in der lediglich sechs Punkte gesammelt werden konnten, zunächst Sport-Geschäftsführer Jörg Schmadtke seinen Posten räumte, trennte sich der Verein von Cheftrainer Peter Stöger und zog Stefan Ruthenbeck aus der eigenen U19 hoch.

Personalgerüst wächst Am 32. Spieltag besiegelte die 2:3-Niederlage beim SC Freiburg dann das, worauf sich die Effzeh-Fans schon etwas länger hatten einstellen müssen: den Abstieg. Seitdem herrscht für den im Dezember als neuen Geschäftsführer Sport installierten Armin Veh Planungssicherheit. Einige wichtige Personalien konnten für die nun anstehende Zweitliga-Saison, in der ganz klar die Mission ­direkter Wiederaufstieg gilt, um den „Unfall“ (O-Ton ­Schumacher, Vize-Präsident 1. FC Köln) zu korrigieren, bereits ­geklärt werden. Mit dem gebürtigen Kölner Markus Anfang, der von Holstein Kiel kommt, hat der FC bereits einen neuen Cheftrainer ­gefunden. Zudem haben mit Marcel Risse, Jonas Hector und Timo Horn (Hector und Horn verlängerten sogar ihren ­Vertrag) drei F ­ ührungsspieler angekündigt, auch in der zweiten Liga für Köln aufzulaufen.

Immer wieder Nackenschläge In der Rückrunde besserten sich die Resultate etwas, so dass sich zwischenzeitlich trotz der eigentlich bereits aussichtslos erscheinenden Situation noch ein Hoffnungsschimmer auf den Turnaround ergab. Diesen konnten die Kölner jedoch nicht wahrnehmen, denn immer, wenn sich die Möglichkeit auftat, näher an den Relegationsplatz oder gar an das rettende Ufer heranzutreten, mussten die Geißböcke wieder einen Nackenschlag hinnehmen. So setzte es beispielsweise am 28. Spieltag DIE LETZTEN SPIELE DES 1. FC KÖLN 05.05.2018

: 1:3

28.04.2018 33. Spieltag Bundesliga FC Bayern München Heim

(1:0)

1:0 Süle ET (30.) 1:1 Rodriguez (59.) 1:2 Lewandowski (61.) 1:3 Tolisso (78.)

UNTER WÖLFEN

: 3:2

22.04.2018 32. Spieltag Bundesliga SC Freiburg Auswärts

(1:0)

1:0 Petersen (14.) 2:0 Petersen (52.) 2:1 Bittencourt (82.) 2:2 Bittencourt (87.) 3:2 Höler (90.)

: 2:2

14.04.2018 31. Spieltag Bundesliga FC Schalke 04 Heim

(1:2)

0:1 Embolo (5.) 0:2 Kostic (23.) 1:2 Bittencourt (26.) 2:2 Risse (83.)

: 2:1

07.04.2018 30. Spieltag Bundesliga Hertha BSC Auswärts

(0:1)

0:1 Bittencourt (29.) 1:1 Selke (49.) 2:1 Selke (52.)

: 1:1 1:0 Hector (7.) 1:1 de Blasis (50.)

29. Spieltag Bundesliga 1. FSV Mainz 05 Heim

(1:0)

siert.indd 1

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ZWEIKAMPF | 15

BUNDESLIGA-TABELLE Gesamt Pl.

Verein

Sp.

Heim

S

U

N

Tore

+/- Pkt.

Auswärts

Pl. Sp. S

U

N

Tore +/-

Pkt.

Pl. Sp. S

U

N

Tore

+/- Pkt.

1

FC Bayern München

33

27

3

3

91:24

67

84

1

16

14

2

0 55:11 44

44

1

17

13

1

3

36:13 23

40

2

FC Schalke 04

33

17

9

7

52:37

15

60

4

16

9

5

2 26:15 11

32

2

17

8

4

5

26:22

4

28

3

Borussia Dortmund

33

15

10

8

63:44

19

55

5

17

9

4

4 40:21 19

31

4

16

6

6

4

23:23

0

24

4

TSG 1899 Hoffenheim

33

14

10

9

63:47

16

52

2

16

10

4

2 35:15 20

34

9

17

4

6

7

28:32

-4

18

5

Bayer 04 Leverkusen

33

14

10

9

55:42

13

52

10

16

7

5

4 26:17

9

26

3

17

7

5

5

29:25

4

26

6

RB Leipzig

33

14

8

11

51:51

0

50

6

17

9

4

4 34:26

8

31

8

16

5

4

7

17:25

-8

19

7

Eintracht Frankfurt

33

14

7

12

45:44

1

49

8

17

8

4

5 26:19

7

28

6

16

6

3

7

19:25

-6

21

8

VfB Stuttgart

33

14

6

13

32:35

-3

48

3

17

10

4

3

18:9

9

34

13

16

4

2

10 14:26 -12

14

9

Borussia Mönchengladbach

33

13

8

12

46:50

-4

47

7

17

9

4

4 28:20

8

31

11

16

4

4

8

18:30 -12

16

10

Hertha BSC

33

10

13

10

41:40

1

43

15

16

5

7

4 21:21

0

22

5

17

5

6

6

20:19

1

21

11

FC Augsburg

33

10

11

12

43:44

-1

41

14

17

6

4

7 24:24

0

22

7

16

4

7

5

19:20

-1

19

12

SV Werder Bremen

33

9

12

12

35:39

-4

39

11

17

6

7

4 20:17

3

25

12

16

3

5

8

15:22

-7

14

13

Hannover 96

33

10

9

14

42:51

-9

39

9

17

8

3

6 28:25

3

27

14

16

2

6

8

14:26 -12

12

14

1. FSV Mainz 05

33

9

9

15

37:50 -13

36

12

16

7

3

6 21:19

2

24

15

17

2

6

9

16:31 -15

12

15

Sport-Club Freiburg

33

7

12

14

30:56 -26

33

13

16

6

6

4 15:17

-2

24

17

17

1

6

10 15:39 -24

9

16

VfL Wolfsburg

33

5

15

13

32:47 -15

30

17

16

2

8

6 19:24

-5

14

10

17

3

7

7

13:23 -10

16

17

Hamburger SV

33

7

7

19

27:52 -25

28

16

16

5

4

7 15:18

-3

19

16

17

2

3

12 12:34 -22

9

18

1. FC Köln

33

5

7

21

34:66 -32

22

18

17

3

5

9 20:30 -10

14

18

16

2

2

12 14:36 -22

8

Platz 1-3: Champions League, Platz 4: Champions-League-Qualifikation, Platz 5-6: Europa League, Platz 16: Relegation, Platz 17-18: Abstieg

DIE BUNDESLIGA-TORJÄGERLISTE

DIE LETZTEN FÜNF BUNDESLIGA-SPIELE GEGEN DEN 1. FC KÖLN

Tore Spieler

16.12.2017

Verein

29 Robert Lewandowski

FC Bayern München

15 Nils Petersen

Sport-Club Freiburg

14 Kevin Volland

Bayer 04 Leverkusen

14 Mark Uth

TSG 1899 Hoffenheim

13 P.-E. Aubameyang

Borussia Dortmund

13 Michael Gregoritsch

FC Augsburg

13 Niclas Füllkrug

Hannover 96

12 Alfred Finnbogason

FC Augsburg

12 Timo Werner

RB Leipzig

12 Sandro Wagner

FC Bayern München

12 Andrej Kramaric

TSG 1899 Hoffenheim

04.02.2017

: 1:0

10.09.2017

: 1:0

(0:0)

1:0 Clemens (67.)

(0:0)

31.01.2016

:

:

0:0

1:1

1:0 Modeste (81.)

22.08.2015

: 1:1

(0:0)

1:0 Draxler (67.) 1:1 Modeste (75.)

(1:0)

1:0 Zoller (30.) 1:1 Bendtner (83.)

HISTORISCHE PLATZIERUNGEN Während der vergangenen zwei Dekaden gelang es den Geiß­böcken lediglich in der letzten Saison, sich in der Bundesliga-Abschluss­ tabelle vor den Wölfen zu platzieren. Das „Stehaufmännchen der Liga“ musste in dieser Zeit – den diesjährigen Abstieg ­eingerechnet – gleich sechsmal runter ins Unterhaus.

ENDPLATZIERUNGEN DER LETZTEN 20 JAHRE 1

1

2

1

1

3

2 3

4 5

5

6

8

9

8

9

10

10

11

9 10

10

8 9

10 11 12

12 13

14 15

16 18

8

10

13

17

5

9

12

15

5

7

8

14

5

6

7

08.08.17 14:00

1

2

15

15 16

17

17

17

17

18 97/98 | 98/99 | 99/00 | 00/01 | 01/02 | 02/03 | 03/04 | 04/05 | 05/06 | 06/07 | 07/08 | 08/09 | 09/10 | 10/11 | 11/12 | 12/13 | 13/14 | 14/15 | 15/16 | 16/17

UNTER WÖLFEN

VfL Wolfsburg

1. FC Köln, Bundesliga

1. FC Köln, 2. Bundesliga

16 | ZWEIKAMPF SPIELERVERGLEICH SPIELERVERGLEICH

Moskau Paul Verhaegh

Jonas Hector

WM-DEBÜT GEGEN MEXIKO BUNDESLIGA-KARRIERE Gut möglich, dass es am 34. Spieltag zum Duell zwischen Paul Verhaegh und Jonas Hector kommt, die Außenverteidiger der beiden Bundesligisten werden dann auf dem Flügel direkt aufeinandertreffen. Bei der anstehenden Weltmeisterschaft wird es allerdings kein Wiedersehen geben. Während Hector sein Ticket nach Russland ziemlich sicher buchen kann, haben sich die Niederlande ohnehin nicht für die WM qualifiziert. Eines hat der Wolfsburger seinem Kölner Pendant allerdings voraus: einen Einsatz bei der Fußball-Weltmeisterschaft. 2014 kam Verhaegh im Achtelfinale beim Duell Niederlande gegen Mexiko (2:1) zu seinem einzigen Einsatz beim späteren WM-Dritten. Auch Hector, als Linksverteidiger bei Jogi Löw gesetzt, wird aller Voraussicht nach sein WM-Debüt am 17. Juni gegen Mexiko feiern, dem ersten Gruppengegner der deutschen Nationalmannschaft.

186 21 12

Einsätze Tore Vorlagen

117 4 8

SAISON 2017/2018

30 2 2 25 82 57

Einsätze Tore Vorlagen Erfolgreiche Flanken in % Passquote in % Zweikampfquote in %

19 1 2 14 85 54

Während Verhaegh präzisere Flanken schlägt und stärker im Zweikampf auftritt, zeigt Hector seine spielerischen Vorzüge in Form einer besseren Passquote und der Tatsache, dass er mehr Schüsse für seine Mitspieler auflegt.

ZWEIKAMPF | 17 HISTORIE

Grafite

Edin Dzeko

Heute vor…

Wiedersehensfreude

… neun Jahren setzte sich der VfL am 32. Spieltag mit 3:0 gegen Borussia Dortmund durch, das zuvor sieben Siege in Folge gefeiert hatte, und blieb damit Tabellenführer, mit einem hauchdünnen Vorsprung von nur zwei Treffern gegenüber dem FC Bayern – es war gleichzeitig der zweithöchste Sieg der Wölfe gegen den BVB. Das Torjägerduo der Wölfe, Edin Dzeko (zwei) und Grafite (eins), sorgte für die Treffer.

Im Sommer 2016 wechselte Yannick Gerhardt von seinem Jugendverein 1. FC Köln zum VfL Wolfsburg, insgesamt absolvierte er 78 Pflichtspiele für die Rheinländer (sechs Tore, zehn Vorlagen).

Geißböcke am Tag des offenen Tores

Heimspiele am 34. Spieltag liegen den Wölfen

Am 9. Spieltag der Saison 2000/2001 gewann der VfL Wolfsburg mit 6:0 gegen den Aufsteiger aus Köln und feierte damit einen der höchsten Bundesliga-Siege der Vereinsgeschichte. Nur zwei weitere Male gelang dem VfL ein Sieg mit sechs Toren Unterschied: Anfang November 1998 gab es einen 7:1-Heimsieg gegen Borussia Mönchengladbach und im November 2015 gab es einen 6:0-Heimsieg gegen Werder Bremen. Gegen die Geißböcke trugen sich damals Dietmar Kühbauer, Krzysztof Nowak, Jonathan Akpoborie, Zoltan Sebescen, Tomislav Maric und Charles Akonnor in die Torschützenliste ein.

Immer wenn die jüngere Vergangenheit dem VfL am 34. Spieltag ein Heimspiel bescherte, verließen die Wölfe als Sieger das Feld: Die letzten vier Heimspiele am letzten Spieltag gewannen die Niedersachsen und erzielten immer mindestens drei Treffer: 3:1 Stuttgart (2016), 3:1 Gladbach (2014), 3:1 Frankfurt (2010) und 5:1 Bremen (2009). 2009

2010

2014

2016

Jannes Horn kam vom VfL, wo er von 2008 bis 2017 unter Vertrag stand und 13 Bundesliga-Spiele bestritt, an den Rhein. Jakub Blaszczykowski verlor keines von zehn Bundesliga-Duellen gegen den 1. FC Köln (acht Siege, zwei Remis). Bruno Labbadia spielte zwischen Sommer 1994 und Januar 1996 für den 1. FC Köln und schoss in 41 BundesligaSpielen für die Geißböcke 15 Tore. Yannick Gerhardt

Jakub Blaszczykowski

3 Jannes Horn

DUELLSTATISTIK

Gesamt-Bilanz (25 Spiele)

Heim-Bilanz (12 Spiele)

25 12 22

48 28 11

5

9

27 7

1

4

10

Der 1. FC Köln ist ein gern gesehener Gast in Wolfsburg, gelang den Geißböcken doch in zwölf Duellen bei den Wölfen nur ein Dreier – kein anderer Gast, der so oft in Wolfsburg antrat, holte nur einen einzigen Sieg. Die einzige Niederlage (2:3 am 24. Januar 2010) war gleichzeitig das einzige Heimspiel gegen den FC, als dem Gast mehr als ein Tor gelang. UNTER WÖLFEN

GÄSTEKABINE | 19

1

18

35

GER

GER

GER

12.05.93 TIMO HORN

20.01.86

THOMAS KESSLER

ABWEHR

3

GER DOMINIQUE HEINTZ



DEN

17.04.97

JORGE MERE

SVN/ GER

DOMINIC MAROH

GER

GER

JANNES HORN

13.02.90



25

29

POR

GER



TIM HANDWERKER

JOAO QUEIROS

LUKAS KLÜNTER

16.09.89

17.12.89

19.03.92

8

14

GER

GER

SRB

GER

MARCO HÖGER

MARCEL RISSE

MILOS JOJIC

JONAS HECTOR

33

38

GER

GER

GER

DEN

SALIH ÖZCAN

LEONARDO BITTENCOURT

28.05.83

MATTHIAS LEHMANN

04.08.91



GER

CHRISTIAN CLEMENS

21

19.12.93

17

27.05.90

20 11.01.98

19.05.98

22.04.98

26.05.96

7

POL

PAWEL OLKOWSKI

24

6

MITTELFELD



23

GER

16

04.03.87

06.02.97

19.04.72

STEFAN RUTHENBECK

5

14.04.92

22

ANGRIFF

SVEN MÜLLER

FREDERIK SÖRENSEN

ESP

16.02.96

4

15.08.93

CHEFTRAINER

TOR

1.FC KÖLN DER KADER

41

22.02.00

NIKOLAS NARTEY

28.10.95



FRA

VINCENT KOZIELLO

9

11

13

15

19

39

GER

GER

JPN

COL

FRA

PER/ ITA

02.03.88

SIMON TERODDE

UNTER WÖLFEN

26.06.91

SIMON ZOLLER

18.05.90

YUYA OSAKO

11.05.93

JHON CORDOBA

12.03.96

SEHROU GUIRASSY

03.10.78

CLAUDIO PIZARRO

20 | HEIMKABINE

CHEFTRAINER

KADER 2017/2018

08.02.66 GER

BRUNO LABBADIA TOR

1

WILLIAM

FELIX OHIS UDUOKHAI

2

05.04.87

18.08.98

BEL

GER

GER

MAX GRÜN

3

PHILLIP MENZEL

5

13 GER

03.04.95

01.09.83

13.11.91

BRA

NED

NED

17

PAUL VERHAEGH

24

09.09.97

22.06.90

GER

GER

SEBASTIAN JUNG

JEFFREY BRUMA

25

13.03.94

YANNICK GERHARDT

28.01.93

JOHN ANTHONY BROOKS

29 10.01.93

USA/GER

31

ROBIN KNOCHE

36

25.06.92

KOEN CASTEELS ABWEHR

20

FRA/COD

MARCEL TISSERAND

22.05.92

35

05.01.99

39

GER

GER

GER

GIAN-LUCA ITTER

22.07.98

PAUL JAECKEL

4

6

8

04.05.90

12.10.96

03.11.91

ESP

NED

SUI

IGNACIO CAMACHO

RIECHEDLY BAZOER

10

RENATO STEFFEN

11

16

24.02.92

21.02.90

14.12.85

GER/TUR

GER

POL

YUNUS MALLI

DANIEL DIDAVI

JAKUB BLASZCZYKOWSKI

21

22

23

CRO

SUI

FRA/GUI

16.03.91

19.09.90

JOSIP BREKALO

26

ADMIR MEHMEDI

27.05.94

21.04.97

MAXIMILIAN ARNOLD

JUSTIN MÖBIUS

NANY LANDRY DIMATA UNTER WÖLFEN

9

37

01.11.97

GER

GER

ANGRIFF

27

JOSUHA GUILAVOGUI

GER

ELVIS REXHBECAJ

01.09.97

14

18.04.95

18

BEL/COD

BEL/KEN

NGA

DIVOCK ORIGI

29.12.98

VICTOR OSIMHEN

A R B E I T

F U SS BALL

23.06.98

HEIMKABINE | 21

  Le i d e n s c h a f t

MITTELFELD

INTERNATIONALE PARTNER DES VFL WOLFSBURG

r ne art mP miu VfL-Pre

Clubo fChampions

VfL-ClassicPartner

VfL -Ex klus ivPa rtner

VfL-TopPartner

STANDARDS | 23

BUNDESLIGASPIELERSTATISTIK 2017/2018 BUNDESLIGA-SPIELERSTATISTIK 2017/2018 Spieler

Tore

Assists

1

Koen Casteels

Einsätze 33

Einwechslungen Auswechslungen -

-

-

-

1

-

-

Sp. Min. 2.970

2

William

21

3

5

-

1

4

1

-

1.525

3

Paul Verhaegh

30

1

4

2

2

5

-

-

2.600

4

Ignacio Camacho

11

-

2

-

-

1

-

-

951

5

Jeffrey Bruma

11

-

-

-

-

2

-

-

990

6

Riechedly Bazoer

13

7

4

-

-

2

-

-

593

7

Paul-Georges Ntep*

5

4

1

-

1

1

1

-

171

8

Renato Steffen

15

10

2

-

1

2

-

-

597

9

Nany Landry Dimata

21

12

7

-

1

-

1

-

912

10

Yunus Malli

29

6

7

5

3

3

-

-

2.161

11

Daniel Didavi

30

4

15

9

6

4

-

-

2.239

13

Yannick Gerhardt

16

4

1

1

1

1

-

-

1.152

14

Divock Origi

30

9

8

5

2

2

-

-

1.876

16

Jakub Blaszczykowski

8

2

4

1

-

-

-

-

504

17

Felix Ohis Uduokhai

19

2

-

1

-

1

1

-

1.560

12

9

1

-

-

-

-

-

291

-

-

-

-

-

-

-

-

-

12

3

8

2

-

2

-

-

740

18

Victor Osimhen

20

Max Grün

21

Josip Brekalo

22

Admir Mehmedi

5

2

1

1

-

-

-

-

290

23

Josuha Guilavogui

28

2

5

2

1

6

-

-

2.320

24

Sebastian Jung

2

1

1

-

-

1

-

-

78

25

John Anthony Brooks

8

-

2

-

-

1

-

-

637

26

Justin Möbius

27

Maximilian Arnold

-

-

-

-

-

-

-

-

-

28

1

1

2

-

7

-

1

2.364

29

Marcel Tisserand

16

2

2

-

1

4

-

-

1.251

31

Robin Knoche

23

-

2

-

2

2

-

-

2.057

32

Kaylen Hinds*

1

-

-

-

-

-

-

-

90

33

Mario Gomez*

12

1

2

1

4

-

-

-

936

35

Gian-Luca Itter

5

-

2

-

-

1

-

-

412

36

Phillip Menzel

-

-

-

-

-

-

-

-

-

37

Elvis Rexhbecaj

3

2

-

-

-

-

-

-

166

39

Paul Jaeckel

3

-

-

-

-

-

-

-

270

* nicht mehr im Verein

UNTER WÖLFEN

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SKY | 25

MEDIEN

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26 | SPIELMACHER

„NOCH EINMAL ENG ZUSAMMENSTEHEN“ Frank Witter ist Vorstand bei Volkswagen für F ­ inanzen & Controlling und seit Anfang April Vorsitzender des Auf­ sichts­rats der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH. Der neue ­Aufsichtsrats-Chef ist mit dem Profi-Fußball bestens ­vertraut: Zwischen 1979 und 1981 bestritt er in der 2.Liga insgesamt 76 Spiele für den OSV Hannover. Vor dem ­möglicherweise alles entscheidenden Spiel gegen den 1.FC Köln sprach „Unter Wölfen“ mit dem 58-Jährigen. Herr Witter, wo liegt in diesen Tagen Ihr spezieller Fokus? Frank Witter: Wir sind nach dem 1:4 in Leipzig ­natürlich ­enttäuscht und in einer sehr kritischen Lage. Aber: Wir können es ja immer noch aus eigener Kraft schaffen. Unser Fokus liegt daher ganz klar auf der Mannschaft und dem Saison-­Finale, damit wir in der Bundesliga bleiben. Wir h ­ aben auch in diesen Tagen alles in unserer Macht ­Stehende getan, um der Mannschaft und dem Trainerteam zu helfen, dieses Ziel zu erreichen. Wir m ­ üssen jetzt gegen Köln ganz eng und ­geschlossen ­zusammenstehen. Die Mannschaft muss wieder an sich ­glauben und den Kampf auf den Rasen bedingungslos a­ nnehmen – dann bin ich weiter­ hin ­optimistisch, dass wir es schaffen. Entweder ­direkt mit ­Schützenhilfe vom FC Augsburg – oder eben über den Umweg Holstein Kiel. In welcher emotionalen Lage befinden Sie sich ­persönlich? Witter: Natürlich spüre ich bei mir, genauso wie bei meinen ­Kollegen des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung, eine ­besondere Anspannung. Aber ich habe als aktiver Spieler vor allem in diesen besonders schwierigen ­Situationen die Erfahrung ­gemacht, dass Ruhe und ein kühler Kopf gefragt sind. ­Übrigens sehe ich hier sehr enge Parallelen zu meinem „Nebenjob als

SPIELMACHER | 27 ­ inanzchef“. Meine Gedanken sind aber auch bei den MitarbeiteF rinnen und Mitarbeitern des VfL Wolfsburg, die im Hintergrund ­einen wirklich großar­tigen Job machen. Ganz besonders aber leide ich ­natürlich mit unseren ­treuen Fans. Ich bin mir sicher, dass die ­Mannschaft um Bruno Labbadia sich in den heutigen 90 Minuten einer großartigen Unter­stützung und einer ­beeindruckenden Kulisse in der ­Volkswagen Arena sicher sein kann. Wie erleben Sie die Arbeit der Mannschaft in diesen Tagen? Witter: Jeder Spieler macht sich selbst viel Druck und natürlich spürt jeder auch den Druck von außen. Der ­entscheidende ­Aspekt ist aber, dass die Jungs alle Fußballspielen können und vor allem den Glauben an sich selbst wiederfinden müssen. Man hat diese Qualitäten in Leipzig ja zu Beginn des Spiels und dann direkt nach Wiederanpfiff, als die Mannschaft am Boden lag, durchaus ­gesehen. Damit das über 90 Minuten funktioniert, muss das ­gesamte Team jetzt noch enger zusammenrücken und vor allem den ­Willen und die Entschlossenheit wiederfinden. Wie sehen die perspektivischen Planungen der sport­lichen Leitung derzeit aus? Witter: Unsere oberste Priorität ist es aktuell, alles für den ­Klassenerhalt zu tun. Natürlich ist uns aber auch bewusst, dass wir uns an der einen oder anderen Stelle in den Strukturen und Prozessen hinterfragen müssen. Wir werden dies mit Augenmaß tun, weil auf keinen Fall alles schlecht war. Lesen Sie weiter auf Seite 29.

„GANZ BESONDERS ABER LEIDE ICH MIT UNSEREN TREUEN FANS.“

UNTER WÖLFEN

Lesen Sie weiter auf der übernächsten Seite.

DIE LOGENINHABER IN DER VOLKSWAGEN ARENA

„WIR HATTEN SICHERLICH AUCH EIN BISSCHEN PECH MIT DEN ZAHLREICHEN VERLETZUNGEN.“

Wir haben hier an vielen Stellen gute Arbeit g ­ eleistet und hatten in der jüngsten Vergangenheit sicherlich auch ein bisschen Pech, zum Beispiel mit den zahlreichen ­Verletzungen. ­Trotzdem ist ­unter dem Strich nicht alles gut und ­richtig ­gewesen was bei uns in der ­vergangenen Zeit passiert ist. Das werden wir sorgsam, aber ­entschlossen angehen. Was muss der Verein, das Team und das Umfeld jetzt dieser Tage tun? Witter: Für uns ist es besonders wichtig, dass wir in dieser schwierigen sportlichen Situation zusammenhalten und den Glauben nicht verlieren. Aktuell gibt es um uns viele ­Spekula­tionen und nahezu täglich kritische Berichte in den ­Medien. Da ­kriegen wir sicherlich zu Recht einige unangenehme ­Fragen gestellt. ­Entscheidend ist aber, dass wir uns davon nicht ­verunsichern lassen, weiter zusammenhalten und den ­Glauben an uns selbst haben. Am Ende des Tages gehen wir den Weg ­gemeinsam – und wenn es die zweite Liga ist. So sehr wir das alle v­ ermeiden ­möchten, werden wir aber auch das in der Gemein­samkeit ­schaffen und überstehen, das muss unser Anspruch sein. ­Allerdings glaube ich ­weiter unverändert ­daran, dass uns der Abstieg erspart bleibt. Die VfL-Fans und ­Mi­t­arbeiter ­machen sich natürlich ­viele ­Gedanken ­dieser Tage. Was passiert im Falle eines ­Abstiegs, was bedeutet das für die wich­tige Unter­stützung von ­Volkswagen? Witter: Zwischen die Volkswagen AG und den VfL Wolfsburg passt kein Blatt Papier – heute und morgen! Wir ­stehen für ein nachhaltiges Engagement und eine ­langfristige Partnerschaft.

Frank Witter während seiner aktiven Zeit beim OSV Hannover zwischen 1979 und 1981

UNTER WÖLFEN

SPIELMACHER | 29

30 | ZEITLUPE

Nach dem gefeierten Aufstieg durften Präger und Ballwanz auch in ihrem ersten Spiel im Oberhaus sofort wieder jubeln

„WENN ICH AN DAS SPIEL DENKE, FÄLLT MIR NATÜRLICH GLEICH CEDRIC MAKIADI EIN.“

ZEITLUPE | 31

„BUNDESLIGA GEHÖRT ZU WOLFSBURG“ 2. August 1997 in Rostock – 90 Minuten sind gespielt und noch keine Tore gefallen, als der bisher herausragende Hansa-Torwart von e­ inem ­scharfen Pass des Wölfe-Innenverteidigers Holger Ballwanz überrascht wird, nicht jedoch dessen Teamkollege Roy Präger, der den Ball sicher im Tor unterbringt. Mit diesem Treffer ging das grün-weiße Duo in die Bundesliga-Geschichte ein, denn mit diesem markierten sie das erste Tor für ihren VfL Wolfsburg im deutschen Oberhaus. Nicht nur dadurch und auch nicht nur durch ihren Anteil am Aufstieg in die Bundesliga eine Saison zuvor, sondern vor allem durch ihr bedingungsloses Engagement für den Verein – als Spieler und nach dem Karriereende – stehen Präger und Ballwanz für den VfL Wolfsburg wie kaum ein anderer. Auch heute kämpfen die beiden täglich für ihren Verein: Der 46-jährige Präger als Teamleiter in der VfL-Fußballschule und der 50-jährige Ballwanz als Fanbeauftragter. Im Interview mit „Unter Wölfen“ blicken die beiden Ex-Teamkollegen auf die Kämpfe um den Klassenerhalt ihres Herzensvereins zurück und erklären, worauf es in der Mannschaft gegen den 1. FC Köln ankommt, um auch in der nächsten Saison erstklassig zu bleiben. Roy und Balli, ihr habt den VfL gemeinsam mit eurer Mannschaft in die Bundesliga gebracht. Was bedeutet es für den Verein und die Stadt Wolfsburg, Teil der Bundesliga zu sein? Holger Ballwanz: Sehr viel. Wir haben damals die Erstliga-­­ Zuge­hörigkeit mit Geschlossenheit und Willen erreicht. Genau diese Eigenschaften haben den Klub über Jahre ausgezeichnet. Außerdem bin ich der Meinung, dass wir auch einen neuen Spirit in die Stadt gebracht haben, was natürlich auch die Verbundenheit zum Verein zeigt. Roy Präger: Gerade für die Menschen hier in Wolfsburg, für unsere Fans und für alle, die den Verein lieben, ist das jetzt eine s­ chwierige Situation. In den letzten 21 Jahren haben wir hier wirklich s­ chöne ­Zeiten erlebt, aber es waren auch schwierige Phasen dabei. ­Letzt­endlich haben wir immer gut in der Bundesliga mitgespielt. Das Gut Bundesliga darf man nicht einfach so aus der Hand geben. Besonders nervenaufreibend wird für alle VfL-Fans das Spiel gegen den 1. FC Köln und damit der Showdown im Kampf um den Klassen­ erhalt sein. Was erwartet ihr von dem letzten Saisonspiel? Ballwanz: Unser einziger Vorteil ist aktuell, dass wir die Situation noch in der eigenen Hand haben und nicht auf die anderen Plätze schauen UNTER WÖLFEN

müssen. Natürlich ist es das Ziel, nach 34 Spieltagen direkt die Klasse zu halten und damit der Relegation zu entkommen. Im Moment kommt es aber nur darauf an, sich erst einmal um sich selbst zu ­kümmern. Das Entscheidende wird sein, wie die Mannschaft und die einzelnen Spieler die Situation annehmen ­werden. Jeder Spieler auf dem Platz muss mehr als 100 Prozent in eine ­geschlossene Mannschaftsleistung investieren. Wenn man ­gegen Köln hoch ­konzentriert auf den Platz geht, können wir auch eine 180-Grad-­Kehrtwende schaffen. Das ist im Fußball möglich. Präger: Im Endeffekt haben wir alles selbst in der Hand. Die Mannschaft kann ihre Leistung auf den Platz bringen, wenn jeder einzelne Spieler seine Persönlichkeit in die ­Waagschale wirft, um dann auch sein Gesicht zu wahren. Genau diese Dinge sind wichtig, um die Klasse zu halten. Ihr selbst habt schon genau diese Persönlichkeit auf dem Platz bewiesen – beim Aufstieg 1997, aber auch in der Folgesaison im Jahr 1998, als ihr zum Saisonende zittern musstet. Aus eigener ­Erfahrung: Was brauchen die Wölfe jetzt?    Präger: Wir hatten damals kein großes Endspiel, wie es jetzt der Fall ist. Wir hatten damals die ganze Saison über gut gespielt und Lesen Sie weiter auf Seite 33.

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ZEITLUPE | 33 standen meist nicht in der gefährlichen Tabellenregion. Hinten raus ist uns dann etwas die Luft ausgegangen, aber am Ende haben wir es trotzdem geschafft. Was die Mannschaft in so einer Situation braucht, sind Persönlichkeiten, Teamgeist und eine gradlinige Struktur im Spiel. Damit verbunden benötigt das Team auch den unbedingten Willen jedes Einzelnen, seine Fähigkeiten auf den Platz zu bringen. Ballwanz: Das erste Bundesligajahr war relativ einfach für uns, weil wir von der Konkurrenz nicht ernst genommen wurden. Dadurch konnten wir im ersten Dreivierteljahr bereits genug Punkte sammeln und entgingen so einem Abstiegsendspiel. Aber natürlich war bei uns die Anspannung groß, als es hinten heraus noch einmal eng wurde. Am Ende konnten wir in Kaiserslautern den Deutschen Meister und durch die Ergebnisse auf den anderen Plätzen auch den eigenen ­Klassenerhalt feiern. Wir haben von der Schützenhilfe der anderen Teams profitiert. Das ist am Samstag anders, denn wir müssen erst einmal selbst gewinnen und erst dann dürfen wir auf die anderen Plätzen schauen. Entscheidend ist für mich aber erst einmal der Geist, der am Samstag um 15.30 Uhr auf dem Platz sein muss. Jeder muss sehen können, dass die Mannschaft auf dem Platz unbedingt für den Klub, für die Stadt und für die Region die Klasse halten will. Roy, du warst in der Saison 2005/06 Teammanager der Wölfe. Balli, du bist seit 2001 als Fanbeauftragter mittendrin im Vereins­ geschehen. Roy, wie hast du das Abstiegsspiel gegen Kaiserslautern erlebt? Und welche Erfahrungen könnt ihr beide an das jetzige Team weitergeben? Präger: Es war ein schwieriges Spiel für alle Beteiligten. Die Anspannung in der Kabine war riesengroß. Aber letztendlich haben dort alle Spieler ihre Mentalität gezeigt. Im Endeffekt war ich als Teammanager auch dafür verantwortlich, wie die Mannschaft den Platz betritt. Es geht darum, den Männern noch einmal zu verstehen zu geben, um was es in diesem Spiel geht – einfach auf das Logo klopfen oder einen Handshake, um ihnen zu zeigen, dass sie es aus eigener Kraft schaffen können. Wenn ich an das Spiel denke, fällt mir natürlich gleich Cedric Makiadi ein. Er hat seine Aufgabe sehr gut gemacht und vor allem die

Mannschaft auch als junger Spieler mit angeführt. Diese Mentalität muss auch jetzt im Team ankommen: Wir sind da, wir geben alles für den Verein und stehen in so einer Situation auch unseren Mann. Damit müssen und können wir die Situation bewältigen. Wir haben es damals geschafft und wir werden es auch dieses Mal wieder schaffen. Ballwanz: Kein Spieler möchte in seiner Karriere absteigen. Ich selbst bin in meinen 13 Jahren als Profifußballer nicht einmal a­ bgestiegen. Es gibt sicherlich für keinen Fußballer ein ­schöneres Gefühl, als erfolgreich zu sein – so wie wir beim Aufstieg in die Bundesliga. Die diesjährige Saison lässt sich zwar nicht mehr retten, aber der Klub lässt sich jetzt noch vor dem Abstieg retten und jeder S­ pieler kann sich darüber hinaus selbst für die Zukunft retten. Keiner will in seiner Vita einen Abstieg mit dem VfL Wolfsburg stehen ­haben. Da ist auch jeder einzelne Spieler in der Pflicht, alles für den Verein, die Stadt und die Region zu tun. Was wünscht ihr euch für euren VfL Wolfsburg? Ballwanz: Ich wünsche mir, dass am Samstag zu sehen ist, wie die Mannschaft von der ersten bis zur letzten Spielminute für den VfL kämpft, um in der ersten Liga zu bleiben. Dann ist es auch recht einfach, jeden einzelnen Fan davon zu überzeugen, dass diese Mannschaft in der Bundesliga bleiben muss. Natürlich werden elf Spieler auf der anderen Seite etwas dagegen haben. Das Entscheidende wird aber sein, dass der Wille erkennbar ist, das Spiel zu gewinnen, um dann mit voller Hoffnung nach Freiburg zu gucken, was dort passiert ist. Ich denke, dass jeder Fan und jeder Stadiongänger in den letzten 20 Jahren gemerkt hat, was er mit der Bundesliga ­verbindet. Es geht jetzt nur über Zusammen­halt. Dann werden wir auch Erfolg haben. Präger: Das Einzige, was wir hier jetzt brauchen, ist die Bundes­ liga in der Stadt zu behalten, denn das Gut Bundesliga gehört zu Wolfsburg. Das sollte nicht nur den Spielern bewusst sein, sondern uns allen. Wir sind immer da für den Verein, haben uns aufgeopfert. Dieses Gefühl, das WIR als VfL Wolfsburg, sollte man wieder in den Fokus nehmen, damit wir wieder Erfolg haben.

„ENTSCHEIDEND IST DER GEIST, DER AM SAMSTAG UM 15.30 UHR AUF DEM PLATZ SEIN MUSS.“ UNTER WÖLFEN

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FUSSBALL-PHILOSOPHIE

KUNSTSCHUSS | 35

Der Magdeburger Phil Hubbe, Jahrgang 1966, hat seine Zeichenpassion 1992 zum Beruf gemacht. Einige Jahre zuvor war bei ihm Multiple Sklerose (MS) ­diagnostiziert worden und er wurde von seinen Freunden ermutigt, seine Krankheit zum Thema von Cartoons zu machen. S­ o entstand u.a. die Buchserie „Behinderte Cartoons“. Des Weiteren zeichnet Phil auch für den „kicker“. Für „Unter Wölfen“ widmet sich Phil ebenso allen Themen rund um die schönste Nebensache der Welt. Mehr Infos unter www.hubbe-cartoons.de.

UNTER WÖLFEN

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NORDKURVE | 39

EIN HERZ FÜR DIE FRAUEN „Wir stehen für Gemeinsamkeit, Spaß und gute L­ aune. Unsere Leidenschaft gilt dem Frauenfußball des VfL Wolfsburg“, sagt Petra Biallowons, Initiatorin der Wölfinnen Family. „Und wir freuen uns über Gleichgesinnte, die sich in gewisser Weise auch als Botschafter des Vereins ­verstehen.“ Der am 10. April neu gegründete Fanclub feuert das Team von Stephan Lerch nicht nur bei den Heimspielen im AOK Stadion an, sondern organisiert auch ­regelmäßige Auswärtstouren zu den Partien der so erfolgreichen grün-weißen Frauen. So bietet die Wölfinnen Family zurzeit unter dem Motto „Cologne again“ einen gemeinsamen Besuch des DFB-­ Pokalendspiels in der Rheinmetropole an. Am 19. Mai geht es um 8 Uhr am Fanhaus des VfL Wolfsburg los, um die ­Wölfinnen ab 15 Uhr im Duell mit dem FC Bayern ­München

aus dem Block O2 des Rheinenergie-Stadions kräftig ­anzufeuern. Inklusive Eintrittsticket kostet die Bustour 47 Euro. Kühle Getränke sind zu fanfreundlichen Preisen im Bus erhältlich. Anmeldungen unter der E-Mail-Adresse [email protected] oder telefonisch bei Petra Biallowons unter 0175 – 5802592.

GETEILTE LEIDENSCHAFT Zweifellos liegt kein einfaches erstes Jahr liegt hinter den Green White Kollegas. Am 3. Mai 2017 beschlossen einige Mitarbeiter der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH, die teilweise schon seit Jahren Wochenende für Wochenende mit ihren Wölfen mitgefiebert hatten, in einer sportlich schwierigen Zeit ein Zeichen zu setzen. Tief im Abstiegskampf steckend, gründeten sie ihren klubinternen Fanclub, um ab sofort in stärker organisierter Form „­Flagge zu zeigen“. Eine gemeinsame Leidenschaft bedeutet eben auch, ­leidensfähig sein zu können. Und Gemeinsamkeit macht ­bekanntlich stark. Die Green White Kollegas sind heute nicht nur als offizieller Fanclub mit eigener Satzung registriert, die heute 47 festen Mitglieder aus der VfL-Geschäftsstelle können zudem auch bereits auf diverse gemeinsame Erlebnisse zurückschauen, in denen ihre Leidenschaft für die Grün-Weißen voller Emotionen geteilt wurde. So wird regelmäßig bei den monatlichen Fanclubtreffen im Wolfsburger Szene-Lokal „Lupus“ diskutiert, bei den VfL-Heimspielen in der Volkswagen Arena mitgelitten, aber trotz sportlich unbefriedigender erster Spielzeit durfte auf der einen oder anderen Auswärtsfahrt auch gemeinsam gefeiert werden. So erinnern sich die Gründungsmitglieder Björn Ferneschild (31), der beim VfL als Pädagoge im Bereich Unternehmensentwicklung/CSR tätig ist, und Katharina Henrichs (26, Mitarbeiterin VfL-FußballWelt) nur allzu gerne an die direkt auf die Gründung folgende allererste gemeinsame Fahrt am 32. Spieltag der vergangenen Saison nach Frankfurt, wo bei der Eintracht ein eminent wichtiger 2:0-­Erfolg heraussprang. Ähnlich ausge­ lassene Stimmung wie bei der Rückfahrt aus Hessen herrschte auch bei der Auswärtstour nach Gelsenkirchen im vergangenen Oktober, als sich die Wölfe in der Nachspielzeit durch den Treffer von Divock Origi ein spätes 1:1 bei Schalke 04 sicherten. Zuletzt ging es für die Green White Kollegas gemeinsam mit ­weiteren Kollegen im Rahmen einer Mitarbeiterfahrt nach UNTER WÖLFEN

L­ eipzig – dieses Mal leider ohne Punkte im Rückreisegepäck. ­Trotzdem bleiben die Green White Kollegas optimistisch: „Wir schaffen den Klassenerhalt, denn die Vergangenheit zeigt: Endspiele liegen uns! Wir werden entschlossen hinter unserem VfL stehen und diesen frenetisch unterstützen – egal wann, egal wo!“

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ÖFFNUNGSZEITEN VfL-FußballWelt 1 Montag Dienstag - Sonntag An Feiertagen

Geschlossen 10 – 17 Uhr 10 – 17 Uhr

Arenaführungen 2 Dienstag - Freitag Samstag - Sonntag An Feiertagen

14 Uhr 11 und 13 Uhr 11 und 13 Uhr

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Geöffnet an Heimspieltagen ab 10 Uhr bis zum Anstoß Spieltagsführungen: 4,5 h vor Anstoß

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NORDKURVE | 41

FANS FÜR DEN GUTEN ZWECK Es ist schon gelebte Tradition: Am vergangenen Samstag fand im Vorfeld des Heimspiels gegen den HSV in der Volkswagen Arena wieder die jährliche Scheckübergabe des Fan-Dachverbandes Supporters Wolfsburg e.V. an zwei gemeinnützige Institutionen statt. Dieses Mal durften sich die Vertreter der „Telefonseelsorge Wolfsburg“ und der „Hattorfer Plantage / Raum zum Wachsen e.V.“ über die Summe von jeweils 1300€ freuen. Die Spendensumme wurde wie in den Vorjahren durch verschiedene Fan-Aktionen, wie dem Tonnenfeuer zum Jahresabschluss, der Supporters-Weihnachtsfeier, Tippspieleinnahmen von ­Auswärtsfahrten und Spenden eingenommen. Ein Dank gilt allen Helfern und Unterstützern, aber natürlich auch allen Fans die an den Veranstaltungen teilgenommen haben.

V.l.n.r.: Petra Kretschmer (Telefonseelsorge), Michael Heuchert (Supporters), Stephan Dieckmann (Raum zum Wachsen), Matthias Poppe (Supporters).

Infos zur „Telefon­ seelsorge“

Gemeinsam erstklassig!

UNTER WÖLFEN

Infos zur Hattorfer Plantage

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FRAUEN | 45

WIEDERSEHEN MIT ALTEN BEKANNTEN TRAUMFINALE IN DER ­CHAMPIONS LEAGUE Die Wölfinnen sind zum vierten Mal in das Finale der UEFA Women’s Champions League eingezogen. Nach dem 3:1-Sieg im Hinspiel gewannen die Tabellenführerinnen der Bundesliga im Halbfinal-Rückspiel gegen den FC Chelsea mit 2:0 und fahren damit nach Kiew. Das Endspiel in der Ukraine findet am 24. Mai statt (18 Uhr, MEZ). Fünf Tage nach dem DFB-Pokalfinale gegen den FC Bayern in Köln kommt es dort zum Wiedersehen mit Titelverteidiger Olympique Lyon um DFB-Spielführerin D ­ zsenifer ­Marozsan. Die beiden Klubs standen sich bereits zweimal im ­Finale der K ­ önigsklasse gegenüber. 2013 in London gewann der VfL (1:0) und feierte so das Triple, 2016 im italienischen Reggio Emilia setzte sich der französische Serienmeister mit 4:3 im Elfmeterschießen durch.

Die Wölfinnen haben das Champions-League-Finale erreicht und können weiter vom dritten Triumph nach 2013 und 2014 träumen

Ein Tor reicht Lyon Die viermalige Titelträger Lyon machte es in der Vorschlussrunde deutlich spannender als die Wölfinnen. Nach dem 0:0 im Hinspiel gewann das Team seine Heimpartie gegen Manchester City 1:0 (1:0). Den goldenen Siegtreffer erzielte die englische Nationalspielerin Lucy Bronze (17. Minute), die erst vor der Saison von den Citizens nach Lyon gewechselt war.

Olympique Lyon UEFA Women’s Champions League-Sieger: 2011, 2012, 2016, 2017 (und Finalist 2010, 2013) Französischer Meister: 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017 Französischer Pokalsieger: 2008, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017 (und Finalist 2005, 2006, 2007) Gründung: 2004 Trainer: Reynald Pedros Tabellenplatz 2017/2018: 1

VfL Wolfsburg UEFA Women’s Champions ­League-Sieger: 2013, 2014 und Finalist 2016) Deutscher Meister: 2013, 2014, 2017 DFB-Pokalsieger: 2013, 2015, 2016, 2017 Gründung: 2001 Trainer: Stephan Lerch Tabellenplatz 2017/2018: 1

DEUTSCHES TRAUMFINALE IM POKAL TITELVERTEIDIGER VOR VIERTEM TRIUMPH IN FOLGE Auch im DFB-Pokal der Frauen ist das Traumfinale perfekt: Titelverteidiger VfL Wolfsburg und der FC Bayern München ­setzten sich im Halbfinale jeweils klar durch und bestreiten am 19. Mai in Köln das Endspiel. Die Wölfinnen behielten am 15. April gegen die SGS Essen mit 4:1 (2:0) die Oberhand, Vize-Meister München gewann sein Vorschlussrundenspiel gegen Turbine Potsdam 3:1 (1:0). Für den Bundesliga-Spitzenreiter Wolfsburg, der den Cup zuletzt dreimal in Serie gewonnen hat, ist es bereits die vierte Endspiel-Teilnahme in Folge. Alle bisher bestrittenen Finals (2013, 2015, 2016, 2017) gewannen die Grün-Weißen dann auch und holten sich damit gegen Potsdam (2013, 2015) und Sand (2016, 2017) den Pott. UNTER WÖLFEN

Im fünften Endspiel kämpfen die Wölfinnen um den fünften Pokalsieg

Vierter Finaleinzug für FCB Für München machten Nationalspielerin Leonie Maier, die Österreicherin Carina Wenninger und Nicole Rolser den vierten Finaleinzug perfekt. Der dreimalige Pokalsieger Potsdam verkaufte sich zwar so teuer wie möglich, war letztlich aber trotz des Ehrentreffers von Lara Prasnika zur vor Abpfiff ohne Chance. Bayern gewann verdient und darf weiter von seinem zweiten Pokaltriumph nach 2012 träumen.

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VORZEITIGE QUALIFIKATION GESCHAFFT U23-Frauen spielen nächstes Jahr in der eingleisigen zweiten Liga

U23

Die Zweitvertretung der VfL-Frauen spielt auch im kommenden Jahr z­ weitklassig. Bereits vor der Saison hieß das Saisonziel: die Qualifikation zur eingleisigen z­ weiten ­Bundesliga. Die jeweils ersten Sechs der 2. Frauen-Bundesliga Nord s­ owie der Süd-Staffel qualifizieren sich fest für diese. Diese Qualifikation haben die U23-­ Wölfinnen von VfL-Trainer Saban Uzun bereits vorzeitig geschafft. Nach dem ­5:0-Erfolg gegen den Blau-Weiß Hohen Neuendorf am 20. Spieltag stand fest: Eine Platzierung unter den ersten Sechs ist den Grün-Weißen nicht mehr zu nehmen. Durch den darauffolgenden 4:0-Sieg beim TSV Jahn Delmenhorst ist mittlerweile, einen Spieltag vor Saisonende, sogar eine Platzierung auf Rang zwei oder drei sicher. Am letzten Spieltag trifft die U23 an diesem Sonntag, 13. Mai, auf Arminia Bielefeld.

U17

„TOLLE SAISON GEKRÖNT“ U17 feiert Staffelsieg und spielt um die Deutsche Meisterschaft Auch für die U17-Juniorinnen gibt es viel zu feiern: Nachdem die Mannschaft von Trainer Holger Ringe bereits am vorletzten Spieltag der B-Juniorinnen Bundesliga Nord/Nordost die Qualifikation für die ­Meisterschafts-Endrunde perfekt machen konnte, sicherten sich die Jungwölfinnen mit ­einem 4:0-Erfolg beim Hamburger SV auch den Staffelsieg. „Wir sind über­glück­lich, dass wir die tolle Saison gekrönt haben“, zeigte sich Coach Ringe nach dem letzten regulären Saisonspiel hocherfreut. Nun gilt es für die VfL-Mädchen allerdings weiter fokussiert zu arbeiten, denn am 26. Mai findet das erste Halbfinalspiel der Deutschen Meisterschaft gegen den SC Freiburg statt.

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GEBURTSSTUNDE | 49

WAS WAR LOS AM ­GEBURTSTAG ­UNSERER VERTEIDIGERIN? Das heutige Geburtstagskind Babett Peter erblickt an einem Donnerstag im sächsischen Oschatz das Licht der Welt. Sie trägt das Stern­zeichen Stier. Nach dem chinesischen Horoskop ist Peter im Jahr des Erde-­Drachen geboren.

MUSIK

BABETT PETER 12. MAI 1988 Donnerstag

12 Mai

TAGE Namenstage: Pankratius, Joana Feier- und (kuriose) Gedenk­tage: Tag der Gurke (National Cucumber Day), Internatio­ naler Tag der Pflege (Inter­national Nurses Day), Tag des ­Hodo­meters (Odometer Day), Tag der öffentlichen Parks in den USA (National Public Gardens Day)

Als Babett Peter geboren wird, steht der Song „Heart“ von den Pet Shop Boys auf Platz eins der deutschen Single-Charts In den USA liegt Terence Trent D’Arby mit „Wishing Well“ vorne. Fairground Attraction führt mit dem Song „Perfect“ die britischen Single-Charts an.

SPORT

WETTER In Babetts Geburtsort Oschatz in Sachsen (frühere DDR) war es Anfang Mai 1988 trocken und ungewöhnlich warm. Die Lufttemperatur liegt mit 16,1 Grad deutlich über dem lang­jährigen Mittel (13,7 Grad).

WELTGESCHEHEN Elitetruppen der indischen Armee stürmen den Goldenen T­ empel in Amritsar, in dem sich Hunderte von extremistischen Sikhs v­ erschanzt haben und vertreiben die Besetzer nach dreitägigen b­ lutigen Gefechten. Der Tempel, ein indisches Heiligtum, wird schwer ­beschädigt. Vor der schwedischen Westküste wird – ein giftiger Algenteppich entdeckt, der sich in den nächsten Wochen bis zur dänischen und deutschen Nordseeküste ausbreitet. Die Algenplage verursacht ein massenhaftes Robbensterben und wird von Wissenschaftlern auf die zunehmende Verschmutzung der Nordsee zurückgeführt.

Zwei Spieltage vor Saisonschluss steht Werder Bremen bereits als Deutscher Meister fest und kann sich eine 0:2-Niederlage beim Tabellendritten aus Köln (der heutige VfL-Chefscout Pierre Littbarski traf per Elfmeter) leisten. Mit „kontrollierter Offensive“ und nur 22 Gegentreffern dominierte Otto Rehhagels Team die Bayern und den Rest der Liga. Der FC Homburg und Schalke 04 steigen ab. Der VfL Wolfsburg hat als Tabellenzweiter der Oberliga Nord die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga erreicht und bereitet sich auf die erste Partie gegen den späteren Aufsteiger Hertha BSC vor (2:2). Am Ende werden die Wölfe unter Trainer Wolf-Rüdiger Krause in ihrer Gruppe mit 4:12 Punkten Letzter.

GEBURTSTAGSKINDER

KINO

UNTER WÖLFEN

Donnerstag ist Kinotag: Die US-ameri­ kanischen Dramen „Dirty Tiger“ mit Patrick Swayze und „Gaby – Eine wahre Geschichte“ laufen in den deutschen Lichtspielhäusern an. Letzterer wurde sowohl für den Academy Award als auch für den Golden Globe nominiert. Deutlich erfolgreicher am Ende des Jahres ist allerdings „Eine verhängnisvolle Affäre“ mit Michael Douglas, die über 4,6 Millionen Zuschauer ins Kino lockt.

Katherine Hepburn (gest. 2003), US-ameri­ kanische Schauspielerin (u.a. „Leoparden küsst man nicht“) und vierfache Oscar-Preisträgerin, wird 81. • Joseph Beuys (gest. 1986), deutscher Aktionskünstler, wäre 67 geworden. • Rolf Zuckowski, ­deutscher Kinderlied-­Komponist (u.a. „In der Weihnachts­ bäckerei“) wird 41. • Tony Hawk, US-amerikanische Skateboard-­ Legende, wird 20. • Marcelo, brasilianischer Fußballprofi von Real ­Madrid, wird am selben Tag wie Babett P­ eter ­geboren. Exakt vier Jahre später kommt Erik Durm vom BVB zur Welt, ein weiteres Jahr danach Timo Horn von 1. FC Köln.

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„IM FORMULIERTEN U17 ZIELBEREICH“ Die U17 des VfL hat noch zwei Punktspiele (27. Mai bei Dynamo ­Dresden, 3.Juni gegen 1. FC Union Berlin) in der Saison 2017/2018 zu absolvieren und belegt aktuell Rang drei in der B-Junioren-­Bundesliga Nord/Nordost. Das gesamte Spieljahr war die Mannschaft von Coach Steffen Brauer im oberen Bereich der Tabelle mit dabei und hat insgesamt eine gute Saison abgeliefert. Das Team hat viel Potenzial und konnte dieses in zahlreichen Begegnungen auch abrufen. Über die Entwicklung seiner Mannschaft, das zurückliegende Spieljahr und die nahe Zukunft spricht Steffen Brauer im Interview. Steffen Brauer, aktuell belegen Sie mit dem Team zwei Spieltage vor Schluss Rang drei. Wie bewerten Sie das? Steffen Brauer: Mit dieser Platzierung liegen wir derzeit im zu Beginn der Saison ­formulierten Zielbereich der ­Plätze eins bis vier.

FUSSBALL.AKADEMIE | 51

unter diversen Nationalmannschafts-Abstellungen – zwei Wochen im Januar, jeweils zehn Tage im Februar und im im März – sowie unter Langzeitverletzungen gelitten, in dieser Phase waren wir häufig nur mit sieben bis neun Spielern auf dem Trainingsplatz. Das hatte natürlich Einfluss auf Rhythmus und teaminterne Prozesse, die so nur schwer steuerbar sind. Die Quittung dafür waren einerseits ­besonders ­intensive Belastungsphasen für einzelne Spieler sowie anderseits ­natürlich fehlende Ergebnisse für das Team. Dazu kommt, dass die Nationalspieler häufig in finalen Schulphasen sind und dabei extrem viel Stoff verpassen und nacharbeiten müssen. Sind die internationalen Abstellungen ein Nachweis der guten Arbeit im Nachwuchsbereich des VfL Wolfsburg? Brauer: Sowohl Ausbildung als auch Scouting funktionieren bei uns im Nachwuchs auf einem Top-Level. Insofern ist diese Anzahl an ­Berufungen ein Qualitätssiegel unserer gemeinsamen Anstren­ gungen. Andererseits bedeutet das im Alltag eben auch das Suchen nach Balance für den Einzelnen und für das Team.

Lange Zeit sah es so aus, als könnte Ihr Für die DFB-Elf bei der EM: Max Brandt. Team ernsthaft um die ­Meisterschaft mitspielen. Was hat dazu geführt, dass das nicht ganz geklappt hat? Brauer: Zuallererst lag das am hohen Niveau der Liga, in der Summe ist unsere Staffel in dieser Saison sehr ausgeglichen. Das sieht man auch an der Spielbilanz der einzelnen Teams, alle Spitzenteams haben drei bis fünf Niederlagen eingefahren. Uns tun die fünf ­Unentschieden weh, da waren für uns einige Ausrutscher zu viel dabei. In der ­letzten Saison waren wir mit 46 Punkten Vierter der Liga, mit den jetzigen 50 Punkten wären wir in der Staffel West Zweiter.

Wie sehr freut Sie, dass mit Max Brandt und Robin Kölle aktuell zwei Akteure Ihres Teams bei der U17-EM in England weilen? Brauer: Robin und Max sind zwei absolut fleißige und bodenständige Jungs, die auch in der Schule mit Ziel Abitur gut aufgestellt sind. Das geht nur mit großem Aufwand und Top-Hintergrundorganisation. ­Beiden wünsche ich unvergessliche Momente und natürlich viele Erfolg. Besonders schade ist es für Ole Pohlmann, der im letzten Viertel der Saison wegen Verletzung fehlt und dadurch nicht mit nach England konnte. Lino Kasten steht auf Abruf bereit – auch hier war es in der Bewertung des DFB sehr eng.

Es gab über das Jahr gesehen immer wieder Ausfälle, gerade von Leistungsträgern. Wie hat man das kompensieren können? Brauer: Ja, wir mussten teilweise über Wochen fünf bis sieben ­Leistungsträger, die den Unterschied ausmachen können, in ent­ scheidenden Saisonphasen ersetzen. Da half uns unsere Breite im Kader sowie die gute Zusammenarbeit mit der U16 – mit diesem Hintergrund liest sich unsere Bilanz dann auch positiver.

Was kann man in der kommenden Saison von der neuen ­ 17-Mannschaft erwarten? U Brauer: Der Jahrgang 2002 steht sportlich derzeit in der B-Junioren-­ Regionalliga Nord auf Platz eins. Meine Kollegen der U16 leisten da hervorragende Arbeit. Ich hoffe, dass die Jungs das Sieger-Gen aus dieser Saison mitnehmen – dann können wir wieder eine Spitzen­ platzierung anpeilen.

Wie gut hat sich die Mannschaft innerhalb der Saison entwickelt? Wo wäre noch Steigerungspotenzial vorhanden gewesen? Brauer: Zu Saisonbeginn waren noch nicht alle Spieler spielberechtigt, zusätzlich mussten wir auf zwei Leistungsträger mit Kreuzbandverletzungen verzichten und unser Torwart Lino Kasten war die ersten Wochen bei der U19 – also keine optimalen Voraussetzungen. Bis Ende November waren wir zwölfmal hintereinander ungeschlagen, bevor bei Union Berlin eine sehr ärgerliche und anschließend bei RB Leipzig eine vermeidbare Niederlage unsere Serie unterbrachen. Ende Dezember konnten wir beim HSV in Hamburg noch einmal ein echtes Ausrufezeichen setzen. Die Rückrundenvorbereitung hat sehr UNTER WÖLFEN

Ebenso in England dabei: Robin Kölle (links im Bild).

DIE CLUB45 SUPPORTER DES VFL WOLFSBURG A 32 Die Zahnmanufaktur GmbH | A. Kolmer GmbH | Advie gGmbH | Agrar-Markt Deppe GmbH | Astka Bauunternehmen GmbH | ASRODENT Technischer Service GmbH | Aulich Schubert Steuerberater | Autohaus Braunschweig GmbH | Autohaus Liebe GmbH | Autohaus Wernigerode GmbH | Autohaus Wolfsburg Hotz und Heitmann GmbH & Co. KG | Axel Hertwich GmbH B Bäckerei Glatz Inh. Christian Glatz | Bären-Apotheke Inh. Sascha Bergsträsser | Batzdorfer & Schilling Steuerberater-Sozietät | bauder & sohn Inh. Michael Bitterhoff | Bauservice „Jari“ Inh. Jaroslaw Loza | BayBets Limited | Brauhaus Weyhausen Inh. Birgit Rotermund | BTG Meier-Thiemann GmbH C Cellwork GmbH | City Hotel Journal Inh. Tibor Terek | Computacenter AG & Co. oHG D Dämmstoff + Holz Müller GmbH | Daniel Patold Heizungs Sanitär Solar | Data-Kom Elektrik GmbH | David Dupper Partyservice | Direktion für Deutsche Vermögensberatung | Dr. Gerhard Kießler und Cornelia Kleinfeldt | Dressler Services GmbH E E-Center Dirk Wede | EFG Schwemann KG | ENZO Bringdienst Inh. Vincenzo Natale | Eurostream GmbH & CO. KG F Fachmarkt Sport 2000 GmbH | Fachpraxis für Podologie Inh. Manuela Kolbe | Fahrschule Holtmann Inh. Maik Wiedeck | Fahrschule Thomas Klapperstück | Firma Lausmann Inh. Jürgen Lausmann | Fluthwedel Optik Inh. Monika Fluthwedel H Haarmanufaktur Inh. Nadine Rücker | Heidgarten-Apotheke Inh. Jens Buchholz | Heuer Umzüge und Transporte | Hotel An der Wasserburg Inh. Christian Rohde | Hotel und Restaurant Jott wie Jäger | Hotel Restaurant Conni Inh. Carola Jordan-Raabe | Hüller Horst GmbH I Ilka Stautmeister Harre Kosmetik La Biosthetique | Ingenieurbüro Hübner & Münder GbR | isar Independent Safety Assessment for Railway Signalling GmbH | ISR-Massivhaus GmbH K Kieferorthopädische Praxis Gertzen Toralf Gertzen und Martina Gertzen | Kohlhas Heizung und Sanitär Inh. Christian Kohlhas | Kroth GmbH & Co. KG | Krumpholz Bürosysteme GmbH L Familie Lange | Löffler Zaunbau GmbH & Co. KG M Malermeister Detlef Kuhn | Maka-media GmbH | Matthäi Bauunternehmen GmbH & Co. KG | Mineralöle Lang Inh. Matthias Wolf e.K. | Harald Möbus | MSG Aluminium Bauelemente GmbH | Müllers Ticketservice Inh. Detlef Müller P Paul König GmbH | Pet´s Design Inh. Petra Richter | Peter Göbel - Praxis für Allgemeinmedizin | Pflegedienst Susanne Borchert | Philigran Studio Sebastian Petersen | PhysioAktiv Oschersleben Inh. Thorsten Stiefelhagen | Planungsbüro ETG GmbH | PORTAS-Fachbetrieb Rosenbaum Inh. Nicole Rosenbaum | Praxis für physikalische Therapie „Elm-Bad“ | Privathotels Dr. Lohbeck GmbH & Co. KG | Reifen Henning Werkstatt GmbH | Reisedienst Fuhrmann Inh. Emilie J. Fuhrmann | Restaurant Akropolis Inh. Dimitri & Spiro Antoni | Restaurant Zorbas Inh. Anastassia Arshad | Richard Kaltschmidt GmbH | RPT Rapid Prototyping Technologie GmbH S Salon Schnittpunkt Inh. Sandra Aschenbrenner | Sänitär & Heizung Bartels & Marx GmbH | Sanitätshaus C. W. Hoffmeister Inh. Heike Behre | Familie Schmidt | Schrader GmbH | Schwankhaus GmbH | Shell Station Mark Stouten GmbH | SLH Logistik GmbH T Tierarztpraxis Kaltenbrunn Inh. Alexandra Kaltenbrunn W Wellness- und Sporthotel Haus am See Inh. Simone Döpelheuer | WHG Bau GmbH | Oliver Wolf Z Zahnarztpraxis Carsten Stahnke | Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Günter Bodammer | Zahnarztpraxis Dr. Kai-Ude Janssen | ZETTEC Gefahrenmeldesysteme GmbH

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FUSSBALL.AKADEMIE | 53

MEISTERSCHAFTS­ U23 CHANCE VORBEI Am vergangenen Samstag hatte unsere U23 das Spitzenspiel beim SC Weiche Flensburg 08 zu bestreiten und unterlag letztlich leider mit 1:3. Damit hatten die Flensburger vor den ­letzten drei ­Spieltagen neun Punkte Vorsprung auf die Jungwölfe ­gesammelt, für die daher die Meisterschaftschance praktisch nicht mehr ­gegeben ist. „­Dennoch können wir mit dem bisherigen ­Abschneiden der Mannschaft in dieser Saison 2017/2018 äußerst zufrieden sein, schließlich waren zu Saisonbeginn zahlreiche neue Spieler zu integrieren und wir haben den Kader extrem verjüngt“, so das vorgezogene Fazit von VfL-Coach Rüdiger Ziehl. „Das Team hat sich dann sehr schnell gefunden und war stets im Vorderfeld der Tabelle dabei. Daran wollen wir auch in den letzten ­Regional­liga-Partien anknüpfen.“ Am Dienstagnachmittag konnte ein Teil davon bereits umgesetzt werden. Den Grün-Weißen gelang im Nachhol­spiel ein sicherer 4:1-Erfolg gegen die Zweite von Eintracht B ­ raunschweig. Damit konnte der VfL seinen dritten Platz in der Tabelle der Regionalliga Nord weiter behaupten. Rang vier nahm Anfang der Woche der VfB Lübeck ein, gegen den die U23-Wölfe am kommenden Mittwoch, 16. Mai, das Saisonfinale zu b ­ estreiten haben. Die Partie startet um 19 Uhr im Lübecker Stadion an der Lohmühle. Das Heimduell gegen den FC Eintracht Norderstedt am Freitag, 11. Mai (Anstoß 19.30 Uhr) war bei Redaktionsschluss noch nicht beendet.

TABELLE DER REGIONALLIGA NORD* Pl.

Verein

Sp.

S

U

N

Tore

Pkt.

1.

Hamburger SV U21

33

20

9

4

62:29

69

2.

SC Weiche Flensburg 08

31

20

8

3

54:21

68

3.

VfL Wolfsburg U23

32

18

8

6

59:30

62

4.

VfB Lübeck

31

18

2

11

51:38

56

5.

1. FC Germ. Egestorf/Langreder

32

14

6

12

50:45

48

6.

SSV Jeddeloh

31

15

3

13

36:27

46

7.

Hannover 96 U23

32

11

13

8

36:27

46

8.

FC Eintracht Norderstedt

32

11

11

10

51:52

44

9.

SV Drochtersen/Assel

32

10

13

9

41:33

43

10.

FC St. Pauli U23

31

11

9

11

52:42

42

11.

TSV Havelse

31

11

8

12

47:55

41

12.

Lüneburger SK Hansa

31

11

7

13

37:46

40

13.

Eintracht Braunschweig U23

33

11

7

15

49:61

40

14.

VfB Oldenburg

32

10

6

16

39:50

36

15.

BSV Rehden

31

9

7

15

41:50

34

16.

VfV Borussia 06 Hildesheim

31

6

9

16

24:52

27

17.

Eutin 08

32

6

6

20

46:71

24

18.

Altona 93

32

6

2

24

27:68

20

* Stand: Dienstag, 08. Mai 2018

VO L K S WAG E N A R E N A U N S E R E L O C AT I O N – I H R Z U H AU S E

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54 | ABSEITS

WINTERSEMESTER STARTET IM SEPTEMBER STUDIEREN IN DER VOLKSWAGEN ARENA Die Abiturprüfungen sind geschrieben, der Countdown bis zur Zeugnisvergabe läuft – genau der richtige Zeitpunkt, um noch vor der Sommerpause den Studienplatz ab dem Wintersemester klar zu machen: Beim VfL Campus geht es im September los. Das Studienangebot umfasst den Bachelor in Business Administration (B.A.) und den Master in General Management (M.A.) – jeweils mit thematischer Vertiefung Sportbusiness sowie mit staatlich und international anerkannten Abschlüssen. Interessierte können sich bereits jetzt für einen Studienplatz bewerben. Für den Bachelor ist das auch schon ohne Abitur-Zeugnis möglich (kann nachgereicht werden). Beim Master-Studium und dem dafür notwendigen Bachelor-Zeugnis wird ebenso verfahren. Am VfL Campus studieren Alle wichtige Informationen zur Bewerbung gibt es online unter www.sportbusinesscampus.de/bewerbung. Gut zu wissen: Am

VfL Campus gibt es keinen Numerus Clausus. Gern gesehen sind interessante Persönlichkeiten, die die Möglichkeit eines ­Studiums in einer kleinen Gruppe und das in der Volkswagen Arena, mit direktem Anschluss an die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH, zu schätzen wissen. Regelmäßige Info-Tage Wer den VfL Campus einmal live erleben möchte, findet alles aktuellen Termine auf der Facebook-Seite des Sportbusiness Campus. Als besonderen Service gibt es darüber hinaus j­eden Dienstag eine persönliche Beratung am Telefon unter der ­Rufnummer 089 – 45 24 84 80.

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ABSEITS | 55

AUF DER SUCHE NACH WOLFSSPUREN UMWELTTAG „LSW UND VFL MACHEN SCHULE“ FÜR DIE GRUNDSCHULE SPRAKENSEHL Nicht nur auf dem Trainingsplatz beim VfL Wolfsburg kann man regelmäßig Wölfe beobachten. Auch in Sprakensehl, einer Gemeinde gelegen zwischen Uelzen und Gifhorn, wurden schon vermehrt Wölfe gesichtet – allerdings tragen diese anstelle des grün-weißen Trikots einen dicken Pelz. Passenderweise gewann ausgerechnet die Grundschule Sprakensehl das Gewinnspiel, das der VfL gemeinsam mit Umweltpartner LSW für alle 4. Klassen aus der Region ins Leben gerufen hatte. Der Sieg im entscheidenden Quiz bescherte den schlauen Sprakensehler Kids den Umwelttag „LSW und VfL machen Schule“, der sich – wie sollte es anders sein – rund um das Thema Wölfe drehte.

stützten. ­Mitgebracht hatte das grün-weiße Duo dazu den VfL-Bus, der mit vielen Spielsachen bestückt war, die vor allem zur Bewegung der Kinder beitragen sollen. Natürlich blieb neben dem Spielen auch noch genug Zeit für das Abstauben von Autogrammen.   Ein Apfelbaum für die Schule  Damit der Besuch der besonderen Wölfe nie mehr vergessen wird, pflanzten Bernauer und Littbarski gemeinsam mit Jürgen Hüller (Geschäftsführer der LSW), Dirk Köllner (zweiter s­ tellvertretender Samtgemeindebürgermeister) und der Schulrektorin Kerstin Hoffmann einen Apfelbaum an der Schule – als Symbol für die Koopera­ tion des VfL Wolfsburg und der LSW, die bereits ­zweimal gemeinsam einen VfL-Wald angelegt haben. Für die K­ inder gab es natürlich auch Geschenke im Form eines „Gemeinsam ­Bewegen“-T-Shirts und eines Stoffbeutels mit Überraschungen des LSW. Nicht nur die Kinder waren nach dem ereignisreichen Tag begeistert. Schulrektorin Hoffmann: „Wir sind total stolz, dass der VfL Wolfsburg und die LSW ihren Umwelttag bei uns durchgeführt haben. Gerade weil es bei uns schon häufiger Sichtungen von Wölfen gab und häufig darüber diskutiert wird, war der ­Wölfe-Workshop vom VfL und LSW ein ­spannendes und ­wichtiges Thema für die Schüler.“ LSW-Geschäftsführer ­Hüller ­ergänzte: „Es war toll anzusehen, mit welcher ­Leidenschaft die ­Schüler bei der Sache waren und diesen Aktionstag genossen.“

Hier geht’s zum Workshop „Auf Wolfsspuren“ Natürlich gab es für die Viertklässler auch Autogramme von Wölfin Vanessa Bernauer

Bernauer und Littbarski zu Besuch  Bei dem dreistündigen Workshop „Auf Wolfsspuren“, einem Workshop aus dem Grün-Weißen Klassenzimmer der VfL-FußballWelt, lernten die Viertklässler spielerisch und anschaulich das heimische Raubtier besser kennen. Aufgrund der Wolfssichtungen in Sprakensehl wurde der Schwerpunkt auf die Aufklärung zum Umgang mit Wölfen in der Region gelegt, aber auch Ähnlichkeiten des Raubtiers mit den Wölfe-Fußballprofis wurden den Kindern mit einem Augen­ zwinkern verdeutlicht. Zu diesem und vielen weiteren Themen konnten die Schüler VfL-Mittelfeldspielerin Vanessa Bernauer und den ehemaligen deutschen Nationalspieler und Leiter des VfL-Scouting Pierre Littbarski befragen, die die Klasse beim Umwelttag unter­ UNTER WÖLFEN

Auf „Wolfsspuren“-Suche: Die Sprakensehler und „Litti“.

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Wo: Rund um die Volk swagen Arena Wann: Sonntag, 17.06.2018, 12 - 16 Uhr

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bis 13 Jahren

ABSEITS | 57

ÜBER 1.000 SCHÜLER INFORMIEREN SICH U23-KICKER ZU GAST BEI ­AUSBILDUNGSMESSE Bereits zum vierten Mal hat im Eventcenter der Volkswagen Arena der Berufswege-Parcours stattgefunden. Inzwischen haben sich über 1.000 Schülerinnen und Schüler bei der Ausbildungsmesse über verschiedene Berufe und Jobs informiert. Im Rahmen der Bildungspartnerschaft zwischen dem VfL und der Personal­ beratung Up Consulting stellen sich Arbeitgeber aus Wolfsburg und der Region vor. Das Besondere: An jedem Stand gibt es Mitmach-Angebote für die jungen Besucher, außerdem wird die ­Veranstaltung durch die App ­berufswege.de begleitet. Beim letzten Event am ­­26. April waren die VfL-Jungprofis Malcolm Badu und Dominik Franke für eine ­Frage- und Autogrammstunde vor Ort. Die beiden Nachwuchs­talente nahmen sich viel Zeit für die Fragen der Besucher. In den Gesprächen mit den Schülern ­betonte das Duo, wie wichtig ein Schulabschluss sei und dass es sich lohne, für seinen Traum zu kämpfen. Direktkontakte nutzen Welche Berufe passen wirklich zu mir? Welche ­Vorurteile ­gegen­über Branchen und Berufen habe ich? Was will ich später ­bestimmt nicht machen? Wie läuft es wirklich hinter den Kulissen ab? Welche Berufe außerhalb des ­Mainstreams gibt es? ­Antworten auf diese und weitere Fragen liefert der Berufsweg-Parcours, bei dem sich die Jugendlichen in organisierten Kleingruppen-Läufen

Malcolm Badu und Dominik Franke besuchten die Ausbildungsmesse in der Volkswagen Arena

i­ntensiv und sehr praxisorientiert ausprobieren können. Vor Ort heißt es also: Mitmachen, neugierig sein, über den ­Tellerrand hinausschauen, Spaß haben und für sich das Beste aus der ­Verbindung zwischen Direktkontakten und digitaler Nachhaltigkeit machen! Weitere Informationen und die nächsten Termine gibt es bei Björn Ferneschild unter der Telefonnummer 05361-8903 653 oder per E-Mail an [email protected].

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VOLKSWAGEN | 59

Mehr schöne Geschichten dieser Serie gibt es hier

STURM DER KÖNIGE Uwe Tietje war Mitte der 80er Teil des wohl vielver­ sprechendsten Angriffs der Amateur-Oberliga Nord. Statt in der zweiten Liga endete seine VfL-Zeit allerdings tragisch. Andere Grätsche selbiges Heimspiel: Rechts zu sehen noch Peter Ament.

Eine Verletzung folgte dann jedoch der nächsten. Erst brach sich Tietje, der bei seinem Jugendklub Kickers Emden einst vom späteren VfL-Nachwuchskoordinator Bernhard Janssen trainiert worden war, die Mittelhand, bald darauf das Nasen­bein. Eine Kreuzbandblessur in der Wintervorbereitung entwickelte sich dann zu einem Alptraum. Noch zweimal musste Tietje nach scheinbar überstandener Reha erneut ­unters Messer, ehe letztlich das Kreuzband gar ersatzlos entfernt w ­ erden musste. „Das war eine harte Zeit, insgesamt ging ich ein Jahr an Krücken. Mein Vertrag in Wolfsburg lief ohnehin aus. Trotzdem muss ich sagen, dass der Verein mich in dieser Phase hervorragend unterstützt hat.“

Saison 1983/1984: Heimspiel gegen Concordia Hamburg. Tietje (rechts) in Aktion, Endstand 5:2, als Vorjahresfünfter beendete der VfL die Saison in der Amateur-Oberliga Nord auf dem 14. Platz.

„Ihr müsst die Säbel in den Mund nehmen und kämpfen!“ Die mitunter martialischen Kommandos von Imre Farkaszinski bringen Uwe Tietje noch heute zum Lachen. Dass die VfL-­Legende überhaupt sein Trainer werden würde, damit war im Sommer 1983 nicht zu rechnen. Noch Wilfried Kemmer hatte den Knipser von Union Salzgitter zu den Grün-Weißen gelotst, die unbedingt in die zweite Liga aufsteigen wollten. Für die Oberliga-Konkurrenz war Tietjes Transfer ein beachtliches Signal. „Die erste Saison verlief für den Verein dann aber ziemlich enttäuschend. Und die zweite für mich persönlich sogar katastrophal.“ Gleichauf mit VfL-Stürmer Matthias Fiebich sowie Oldenburgs Peter Harth war Tietje in der Vorsaison Oberliga-Torschützen­könig geworden. Alle drei hatten 23 Treffer erzielt. Den gebürtigen Emder nun an den Elsterweg zu holen, schien die Chancen auf Liga zwei nochmals merklich zu steigern, zumal die Wölfe in den Vorjahren immer oben mitgemischt hatten. „Unter dem großen Aufstiegsdruck lief aber wenig ­zusammen. Auch ich konnte nicht abrufen, was ich in Salzgitter gezeigt hatte“, so Tietje. Als zum einzigen Mal in der insgesamt 15-jährigen VfL-Drittligazeit sogar Abstiegskampf drohte, übernahm der ungarische Trainerfuchs. Heraus kamen ein noch ­glimpflicher 14. Platz sowie sieben Treffer für Neuzugang Tietje, der in der folgenden Spielzeit wie alle ­anderen neu durchstarten wollte.

UNTER WÖLFEN

Zwölf Einsätze kamen im VfL-Trikot noch hinzu, macht insge­samt 44 Spiele und neun Tore. „Natürlich hatte ich mir mehr erhofft, ich hätte es gern mit dem VfL in die zweite Liga ­geschafft.“ Haften geblieben ist bei Tietje einerseits der ­doppelte Druck, erstens aufsteigen und zweitens wieder gesund werden zu müssen. „Andererseits blicke ich zurück auf eine schöne Zeit. Privat habe ich mich wohlgefühlt, auch sportlich war Wolfsburg eine tolle Adresse. Mein persönlicher Höhepunkt war ein Freundschaftsspiel gegen den HSV mit Felix Magath, Wolfram Wuttke und Manfred Kaltz.“ In die Region war Tietje ursprünglich zum Studieren ­gekommen. Während die allermeisten Mitspieler im Werk tätig waren, kümmerte er sich um sein Lehramtsstudium. Spuren hinterlassen hat der heute 59-Jährige beim Autobauer trotzdem, denn als Schüler arbeitete er in den Sommerferien bei Volkswagen in Emden. „Das muss Ende der 70er gewesen sein und dauerte etwa sechs Wochen. Zu meinen Aufgaben zählte es, die ­Rohkarosserien des Passats mit einer Flex von Metallsplittern zu befreien, was keine einfache Arbeit war. Ich war froh, als ich mich später um die Seiten­ teile kümmern durfte. Die habe ich zur Weiterverarbeitung an eine Kette gehängt.“ Heute arbeitet Tietje wie geplant als ­Gymnasiallehrer für Sport und Mathe in Emden, wohin er ­Anfang der 90er zurück­gekehrt ist.

Anfang der 90er zog es Uwe Tietje (59) zurück in die Heimat nach Emden. Dort ist er wie geplant als Gymnasiallehrer tätig.

60 | WERBEBANDE

WERTE VERMITTELN VFL-FUSSBALLSCHULE IM MEXIKANISCHEN QUERETARO UND PUEBLA Im April machte sich die VfL-Fußballschule für eine Woche auf den Weg in Richtung Mittelamerika, um zum sechsten Mal in Mexiko zwei ihrer Trainingscamps zu veranstalten. Der sechsköpfige Trainerstab machte an den Standorten von Volkswagen in Queretaro (fünf Tage) und Puebla (zwei Tage) halt, um mit insgesamt 280 Kindern mit dem runden Leder zu arbeiten. Neben der Förderung des ­Nachwuchses in Grundtechniken wie Dribbeln, Passen und Schießen wurden auch Werte wie Teamgeist, Fairplay, Disziplin und Pünktlichkeit vermittelt.

Volkswagen zu Gast – neben Mexiko auch in den USA und in ­China. Die Fußballtrainer sehen sich als Botschafter des Klubs und geben mit viel Begeisterung ihr Wissen an Sechs- bis 14-Jährige weiter.

Zusammenarbeit mit VfL-Partnern Eingebunden in die Aktivitäten vor Ort waren Kinder von Mitarbeitern der VfL-Partner Grupo Sesé, A&P Solutions, EDAG, Nemak und Dürr. Alle Teilnehmer/-innen kamen in den Genuss von professionellen Trainingseinheiten ­inklusive extra Torwarttraining. Nachwuchs fördern Die Fußballschule des VfL Wolfsburg hat sich in den ­vergangenen Jahren zu einem Exportschlager ­entwickelt und ist weltweit regelmäßig an den Standorten von

JOURNALISTENTIPP

Tipp

Preis Begegnung

VS.

1:3

GUTSCHEIN FÜR EINE HOTELÜBERNACHTUNG MICHAEL MASKE, NDR Gewinner

DREI SZENARIEN

KURZ NOTIERT | 61

Abstieg, Relegation, Klassenerhalt, alles ist noch möglich: Das Saisonfinale in der Bundesliga könnte für den VfL kaum dramatischer sein. Im Oberhaus des ­deutschen Fußballs entscheidet sich erst am letzten Spieltag im Fernduell ­zwischen dem VfL Wolfsburg (30 Punkte) und dem ­Hamburger SV (28 Punkte), wer am Ende den direkten Gang in Liga zwei anteten muss und wer sich schluss­endlich in die Relegation rettet. Mit einem Unentschieden würden sich die Grün-­Weißen wohl zumindest den Relegationsplatz 16 sichern, denn dann müsste der HSV aufgrund der ­schlechteren Tordifferenz mindestens zehn Tore auf die Wölfe aufholen. Doch auch der direkte Klassen­erhalt ist für die Wölfe noch möglich: Der SC Freib­urg (33 Punkte) könnte noch auf den Relegations­platz ­rutschen, sollten die Wölfe ­gewinnen und die ­Freiburger ihrerseits gegen den FC Augsburg verlieren. Relegation: Kiel bereits gesetzt Der Gegner in den Relegationsspielen für den Bundes­ ligisten ist seit vergangenem ­Wochenende bereits fix: Holstein Kiel sicherte sich durch ein 1:1-­Unentschieden bei Fortuna Düsseldorf Rang drei in der 2. Liga. Am ­Donnerstag, 17. Mai (Anstoß um 20.30 Uhr), hat der 16. der Bundesliga dann also die Kieler zu Gast. Das Rückspiel beim Zweitligisten findet am Montag, 21. Mai, statt – ­Spielbeginn ist ebenfalls um 20.30 Uhr.

KURZ NOTIERT – DIE TERMINE DER WÖLFE U17 12.05.18 Geburtstag Babet t Peter (1988) 13.05.18, 14 Uhr a 20. Spielt ag Allianz Frauen-Bundeslig VfL Wolfsburg – SGS Essen AOK Stadion 19.05.18, 15 Uhr DFB-Pokal Finale VfL Wolfsburg – FC Bayern München Rhein-Energie-St adion, Köln 24.05.18, 18 Uhr UEFA Women’s Champions League Finale VfL Wolfsburg – Olympique Lyon Kiew Valeriy Lobanovskiy Dynamo-Stadion, 27.05.18, 14 Uhr a 21. Spielt ag Allianz Frauen-Bundeslig FC Bayern München – VfL Wolfsburg Stadion a. d. Grünwalder Straße 03.06.18, 14 Uhr a 22. Spielt ag Allianz Frauen-Bundeslig VfL Wolfsburg – 1. FC Köln AOK Stadion

bis 20.05.2018 U17-EM in England 27.05.18, 13 Uhr 25. Spieltag B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost SG Dynamo Dresden – VfL Wolfsburg Heinz-Steyer-Stadion 03.06.18, 13 Uhr 26. Spieltag B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost VfL Wolfsburg – 1.FC Union Berlin Porschestadion

22.05.18 Geburts tag Robin Knoche (1992) 17.05.18, 20.30 Uhr Relegationshinspiel: 16. der Bundesliga – Holstein Kiel 21.05.18, 20.30 Uhr Relegationsrück spiel: Holstein Kiel– 16. der Bundesliga 27.05.18 Geburts tag Maximilian Arnold (1994)

U23 Uhr 11.05.18, 19.30 nalliga Nord 34. Spieltag Regio rderstedt – FC Eintracht No 3 U2 urg lfsb VfL Wo n AOK Stadio

29.05.18 Geburts tag Frank Witter (1959) 14.06. bis 15.07.2018 Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland

16.05.18, 19 Uhr nalliga Nord 20. Spieltag Regio Wolfsburg U23 VfB Lübeck – VfL hmühle Stadion an der Lo

25. bis 27.05.2018 Finale der Wolves E-Academy Volkswagen Arena

UNTER WÖLFEN



62 | ABPFIFF

SPIELPLAN BUNDESLIGA

23. SPIELTAG | 16. – 19. FEBRUAR 2018

Erste Spalte: Spielergebnisse aus der Hinrunde

RÜCKRUNDE 2017/2018

18. SPIELTAG | 12. – 14. JANUAR 2018

29. SPIELTAG | 06. – 09. APRIL 2018

Hertha BSC – 1. FSV Mainz 05

0:1

0:2

Hannover 96 – SV Werder Bremen

0:4

2:1

1. FC Köln – Hannover 96

0:0

1:1

1. FC Köln – 1. FSV Mainz 05

0:1

1:1

SC Freiburg – SV Werder Bremen

0:0

1:0

SC Freiburg – VfL Wolfsburg

1:3

0:2

Hamburger SV – Bayer 04 Leverkusen

0:3

1:2

Borussia M’gladbach – Hertha BSC

4:2

2:1

VfL Wolfsburg – FC Bayern München

2:2

1:2

FC Augsburg – FC Bayern München

0:3

1:4

FC Schalke 04 – TSG 1899 Hoffenheim

0:2

2:1

Hamburger SV – FC Schalke 04

0:2

3:2

FC Augsburg – VfB Stuttgart

0:0

0:1

Borussia Dortmund – VfB Stuttgart

1:2

3:0

Borussia M’gladbach – Borussia Dortmund

1:6

0:1

Eintracht Frankfurt – TSG 1899 Hoffenheim

1:1

1:1

Eintracht Frankfurt – RB Leipzig

1:2

2:1

RB Leipzig – Bayer 04 Leverkusen

2:2

1:4

24. SPIELTAG | 23. – 26. FEBRUAR 2018

30. SPIELTAG | 13. – 16. APRIL 2018

Bayer 04 Leverkusen – FC Bayern München

1:3

1:3

1. FSV Mainz 05 – VfL Wolfsburg

1:1

1:1

VfL Wolfsburg – FC Augsburg

1:2

0:0

SV Werder Bremen – TSG 1899 Hoffenheim

0:1

1:1

FC Bayern München – Hertha BSC

2:2

0:0

TSG 1899 Hoffenheim – Hamburger SV

0:3

2:0

Eintracht Frankfurt – SC Freiburg

0:0

1:1

TSG 1899 Hoffenheim – SC Freiburg

2:3

1:1

Hertha BSC – 1. FC Köln

2:0

2:1

FC Augsburg – Hamburger SV

0:1

1:0

Hannover 96 –Borussia M’gladbach

1:2

0:1

Bayer 04 Leverkusen – Eintracht Frankfurt

1:0

4:1

Hannover 96 – 1. FSV Mainz 05

1:0

3:2

VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt

1:2

1:0

VfB Stuttgart – Hannover 96

1:1

1:1

VfB Stuttgart – Hertha BSC

0:2

1:0

SV Werder Bremen – Hamburger SV

0:0

1:0

FC Bayern München – Borussia M’gladbach

1:2

5:1

RB Leipzig – FC Schalke 04

0:2

3:1

Bayer 04 Leverkusen – FC Schalke 04

1:1

0:2

FC Schalke 04 – Borussia Dortmund

4:4

2:0

1. FC Köln – Borussia M’gladbach

0:1

2:1

RB Leipzig – 1. FC Köln

2:1

1:2

SV Werder Bremen – RB Leipzig

0:2

1:1

Borussia Dortmund – VfL Wolfsburg

3:0

0:0

Borussia Dortmund – FC Augsburg

2:1

1:1

1. FSV Mainz 05 – SC Freiburg

1:2

2:0

19. SPIELTAG | 19. – 21. JANUAR 2018

25. SPIELTAG | 02. – 04. MÄRZ 2018

31. SPIELTAG | 20. – 22. APRIL 2018

Hertha BSC – Borussia Dortmund

0:2

1:1

Borussia M’gladbach – SV Werder Bremen

2:0

2:2

Borussia M’gladbach – VfL Wolfsburg

0:3

3:0

TSG 1899 Hoffenheim – Bayer 04 Leverkusen

2:2

0:1

FC Schalke 04 – Hertha BSC

2:0

1:0

RB Leipzig – TSG 1899 Hoffenheim

0:4

2:5

SC Freiburg – RB Leipzig

1:4

2:1

Eintracht Frankfurt – Hannover 96

2:1

1:0

Eintracht Frankfurt – Hertha BSC

2:1

0:3

Borussia M’gladbach – FC Augsburg

2:2

2:0

FC Augsburg – TSG 1899 Hoffenheim

2:2

0:2

Hamburger SV – SC Freiburg

0:0

1:0

1. FSV Mainz 05 – VfB Stuttgart

0:1

3:2

Hamburger SV – 1. FSV Mainz 05

2:3

0:0

Hannover 96 – FC Bayern München

1:3

0:3

VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt

1:0

1:3

VfL Wolfsburg – Bayer 04 Leverkusen

2:2

1:2

VfB Stuttgart – SV Werder Bremen

0:1

2:0

Hamburger SV – 1. FC Köln

3:1

0:2

RB Leipzig – Borussia Dortmund

3:2

1:1

Borussia Dortmund – Bayer 04 Leverkusen

1:1

4:0

FC Bayern München – SV Werder Bremen

2:0

4:2

1. FC Köln – VfB Stuttgart

1:2

2:3

FC Augsburg – 1. FSV Mainz 05

3:1

2:0

FC Schalke 04 – Hannover 96

0:1

1:1

SC Freiburg – FC Bayern München

0:5

0:4

1. FC Köln – FC Schalke 04

2:2

2:2

20. SPIELTAG | 26. – 28. JANUAR 2018

26. SPIELTAG | 09. – 12. MÄRZ 2018

32. SPIELTAG | 27. – 29. APRIL 2018

Eintracht Frankfurt – Borussia M’gladbach

1:0

2:0

1. FSV Mainz 05 – FC Schalke 04

0:2

0:1

TSG 1899 Hoffenheim – Hannover 96

0:2

3:1

FC Bayern München – TSG 1899 Hoffenheim

0:2

5:2

FC Bayern München – Hamburger SV

1:0

6:0

FC Bayern München – Eintracht Frankfurt

1:0

4:1

Borussia Dortmund – SC Freiburg

0:0

2:2

TSG 1899 Hoffenheim – VfL Wolfsburg

1:1

3:0

Hertha BSC – FC Augsburg

1:1

2:2

RB Leipzig – Hamburger SV

2:0

1:1

Hertha BSC – SC Freiburg

1:1

0:0

SC Freiburg – 1. FC Köln

4:3

3:2

1. FC Köln – FC Augsburg

0:3

1.1

Hannover 96 – FC Augsburg

2:1

1:3

FC Schalke 04 – Borussia M’gladbach

1:1

1:1

VfB Stuttgart – FC Schalke 04

1:3

0:2

Bayer 04 Leverkusen – Borussia M’gladbach

5:1

2:0

VfL Wolfsburg – Hamburger SV

0:0

1:3

SV Werder Bremen – Hertha BSC

1:1

0:0

VfB Stuttgart – RB Leipzig

0:1

0:0

Bayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart

2:0

0:1

Bayer 04 Leverkusen –1. FSV Mainz 05

1:3

2:0

Borussia Dortmund – Eintracht Frankfurt

2:2

3:2

1. FSV Mainz 05 – RB Leipzig

2:2

3:0

Hannover 96 – VfL Wolfsburg

1:1

0:1

SV Werder Bremen – 1. FC Köln

0:0

3:1

SV Werder Bremen – Borussia Dortmund

2:1

1:1

21. SPIELTAG | 02. – 04. FEBRUAR 2018

33. SPIELTAG | 05. MAI 2018 | 15.30 UHR

27. SPIELTAG | 16. – 18. MÄRZ 2018

1. FC Köln – Borussia Dortmund

0:5

2:3

SC Freiburg – VfB Stuttgart

0:3

1:2

Borussia Dortmund – 1. FSV Mainz 05

2:0

1:2

Hertha BSC – TSG 1899 Hoffenheim

1:1

1:1

Borussia M’gladbach – TSG 1899 Hoffenheim

3:1

3:3

RB Leipzig – VfL Wolfsburg

1:1

4:1

SC Freiburg – Bayer 04 Leverkusen

0:4

0:0

Eintracht Frankfurt – 1. FSV Mainz 05

1:1

3:0

1. FC Köln – FC Bayern München

0:1

1:3

FC Schalke 04 – SV Werder Bremen

2:1

1:2

FC Augsburg – SV Werder Bremen

3:0

1:3

SV Werder Bremen – Bayer 04 Leverkusen

0:1

0:0

1. FSV Mainz 05 – FC Bayern München

0:4

0:2

Hamburger SV – Hertha BSC

1:2

1:2

Borussia M’gladbach – SC Freiburg

0:1

3:1

Vfl Wolfsburg – VfB Stuttgart

0:1

1:1

VfL Wolfsburg – FC Schalke 04

1:1

0:1

Eintracht Frankfurt – Hamburger SV

2:1

3:0

Borussia M’gladbach – RB Leipzig

2:2

0:1

Borussia Dortmund – Hannover 96

2:4

1:0

FC Augsburg – FC Schalke 04

2:3

1:2

FC Augsburg – Eintracht Frankfurt

2:1

3:0

1. FC Köln – Bayer 04 Leverkusen

1:2

2:0

Hannover 96 – Hertha BSC

1:3

3:1

Hamburger SV – Hannover 96

0:2

1:1

RB Leipzig – FC Bayern München

0:2

2:1

VfB Stuttgart – TSG 1899 Hoffenheim

0:1

2:0

22. SPIELTAG | 09. – 11. FEBRUAR 2018

28. SPIELTAG | 31. MÄRZ – 01. APRIL 2018

34. SPIELTAG | 12. MAI 2018 | 15.30 UHR

RB Leipzig – FC Augsburg

0:1

2:0

TSG 1899 Hoffenheim – 1. FC Köln

3:0

6:0

FC Bayern München – VfB Stuttgart

1:0

-:-

Borussia Dortmund – Hamburger SV

3:0

2:0

FC Schalke 04 – SC Freiburg

1:0

2:0

TSG 1899 Hoffenheim – Borussia Dortmund

1:2

-:-

TSG 1899 Hoffenheim – 1. FSV Mainz 05

3:2

4:2

Bayer 04 Leverkusen – FC Augsburg

1:1

0:0

Hertha BSC – RB Leipzig

3:2

-:-

Eintracht Frankfurt – 1. FC Köln

1:0

4:2

Hannover 96 – RB Leipzig

1:2

2:3

SC Freiburg – FC Augsburg

3:3

-:-

Bayer 04 Leverkusen – Hertha BSC

1:2

0:2

VfB Stuttgart – Hamburger SV

1:3

1:1

FC Schalke 04 –Eintracht Frankfurt

2:2

-:-

Hannover 96 –SC Freiburg

1:1

2:1

FC Bayern München – Borussia Dortmund

3:1

6:0

Bayer 04 Leverkusen – Hannover 96

4:4

-:-

FC Bayern München – FC Schalke 04

3:0

2:1

Hertha BSC – VfL Wolfsburg

3:3

0:0

Hamburger SV – Borussia M’gladbach

1:3

-:-

VfB Stuttgart – Borussia M’gladbach

0:2

1:0

SV Werder Bremen – Eintracht Frankfurt

1:2

2:1

1. FSV Mainz 05 – SV Werder Bremen

2:2

-:-

SV Werder Bremen – VfL Wolfsburg

1:1

3:1

1. FSV Mainz 05 – Borussia M’gladbach

1:1

0:0

VfL Wolfsburg – 1. FC Köln

0:1

-:-

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