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Basel, 18. September 2014

Medienmitteilung

Jochen Kirsch neuer Leiter Internationales bei Mission 21 Jochen Kirsch wird neuer Leiter für Internationale Beziehungen bei Mission 21. Der Pfarrer und Entwicklungsexperte arbeitet seit zehn Jahren beim Evangelischen Missionswerk Basel.

Vorstand und Geschäftsleitung von Mission 21 haben Jochen Kirsch einstimmig zum neuen Leiter der Abteilung Internationale Beziehungen gewählt. Kirsch, der in dieser Abteilung seit zehn Jahren tätig ist, beginnt seine neue Aufgabe per sofort und nimmt auch Einsitz in der Geschäftsleitung. Er folgt auf Karlo von Zimmermann, der Mission 21 auf eigenen Wunsch verlassen hat.

Experte für Religion und Entwicklung Jochen Kirsch, 1965 in Ludwigshafen/Rhein (D) geboren, ist Pfarrer der Evangelischen Kirche der Pfalz in Süddeutschland. Er ist seit vielen Jahren in der internationalen ökumenischen Entwicklungsarbeit und Zusammenarbeit mit Partnerkirchen im globalen Süden tätig. Er ist Mitglied der Bezirkssynode Markgräflerland und lebt mit seiner Familie in Grenzach-Wyhlen nahe Basel.

Erste Erfahrungen als Entwicklungshelfer machte er 1986–1987 in Kenia. Nach seiner Rückkehr nach Europa studierte er bis 1994 Evangelische Theologie an den Universitäten in Heidelberg, Aberdeen und Edinburgh. 1995–2004 arbeitete er als Gemeindepfarrer in der Pfalz, in Ludwigshafen/Rhein und in Böhl-Iggelheim. In dieser Zeit engagierte er sich auch intensiv für die Partnerschaftsarbeit mit Ghana.

Seit August 2004 arbeitet er in verschiedenen Funktionen in der Abteilung Internationale Beziehungen bei Mission 21. Er war Teamleiter Afrika, Programmverantwortlicher für Kamerun und Nigeria sowie Themenverantwortlicher für die Bereiche HIV/Aids und Theologische Ausbildung. Zuletzt war Kirsch Programmverantwortlicher Südsudan und zuständig für den Bereich Religion und Entwicklung.

Porträtfoto Jochen Kirsch: www.mission-21.org/mediacorner Auskunft Medienstelle: [email protected], Tel +41 61 260 22 49, +41 76 588 30 06.

Mission 21 setzt in 20 Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika zusammen mit 70 Partnerorganisationen Zeichen der Hoffnung auf der Grundlage des Evangeliums. In rund 100 Projekten stehen Armutsbekämpfung, Bildungsarbeit, Gesundheitsförderung, Friedensarbeit und Frauenförderung im Mittelpunkt. www.mission-21.org