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Räder: 5 ½ J x 14 Stahlfelgen, Bereifung: 185 HR 14, auf Wunsch 185/70 HR 14 ... Dr.-Ing. E.h. Konrad Auwärter, Tradition, Innovation, Beratung (TIB), GLAS-Sammler. Robert Kaufmann, GLAS- ... BMW AG, München 2002. Lange, Hans-Karl ...
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M O N O G R A F I E

MICHAEL WIEDMAIER

COUPÉ GRAND-TOURISME 2600

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Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Übersetzung, Entnahme von Abbildungen, Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege, Speicherung in Datenverarbeitungssystemen oder auf elektronischen Datenträgern sowie die Bereitstellung der Inhalte im

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Sämtliche inhaltlichen Einlassungen wurden gewissenhaft und sorgfältig recherchiert.

Für deren letztendgültige Wahrhaftigkeit wird keine Garantie und Haftung übernommen. Erscheinungstermin Februar 2015 ISBN-Nummer: 3-9807271-2-9 Umschlagfotos Titel- und Rückseite: Michael Wiedmaier

W K P P R I VAT E E D I T I O N K L A S S I K

Foto: Michael Wiedmaier

INHALT Auf dem Weg zum Automobil

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Die GLASERATI-Connection

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Die Automobilindustrie Mitte der 1960er Jahre Technik und Entwicklung des GLAS GT Präsentation des GLAS GT

Technische Entwicklung des GLAS V8 Präsentation des GLAS 2600 V8

Fahrimpressionen im GLAS 2600 V8 Coupé Die Übernahme durch BMW

Präsentation des GLAS 3000 V8

Fahrimpressionen im GLAS 3000 V8 Coupé

Wettbewerbschance für den BMW GLAS 3000 V8 BMW GLAS 3000 V8 Fastback Coupé von 1967 Automobilvisionäre

Aktive Traditionspflege

Neuaufbau eines GLAS 2600 Coupés Der GLAS 2600 V8 im Rallyeeinsatz Zu guter Letzt

Technik - Maße - Daten

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Werkbild Archiv Carhistory Jürgen Kraxenberger e.K.

AUF DEM WEG ZUM AUTOMOBIL

itte der 50er Jahre des vergangenen

Mit einem völlig neuentwickelten Vierzylin-

als einer der bekanntesten Vertreter der

der attraktiven Karosserie des S 1004 Cou-

M

Jahrhunderts gehörte das Goggomobil

Kleinstwagenklasse zum alltäglichen Straßenbild in Deutschland.

Besonders auffällig waren die auf Basis des kurz Goggo genannten Autochens entwickelten

kleinen

Transporter

in

postgelbem

Anstrich, die ab November 1957 im Paketzu-

lieferdienst eingesetzt wurden, mit anderer Farbgebung aber auch im Dienst von Unter-

nehmen oder Behörden standen. Für dieje-

nigen, die es etwas eleganter wünschten, aber dennoch auf die minimalistische Auto-

mobilisierung vertrauten, gab es ab Februar 1957 das Goggo-Coupé.

Das Goggomobil in seinen unterschiedlichen

Erscheinungsformen war zum Symbol für seinen Automobilproduzenten, die Hans

Glas GmbH in Dingolfing, geworden. Es ist sogar anzunehmen, dass die überwiegende Mehrheit auch gar nichts mit dem Namen GLAS anzufangen wusste, denn der Name

Goggomobil war gleichzeitig das Synonym für den niederbayerischen Automobilhersteller.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass allgemein vom „Großen Goggo“ gesprochen

wurde, als der nächstgrößere Modelltyp mit

der Bezeichnung Isar im August 1958 auf den Markt kam. Aber auch der Isar gehörte

mit seinem neu entwickelten ZweizylinderBoxermotor noch zur Kategorie der Kleinwagen und passte somit zur Vorstellung, die

sich der Normalbürger vom Image der Hans Glas Werke machte.

derreihenmotor aus eigener Herstellung in pés verblüffte GLAS ab Mai 1962 die Automobilindustrie und das interessierte Publikum. Der Motor mit einem Liter Hubraum und 42 DIN-PS zählt zu den modernsten

Motorkonzepten seiner Zeit. Als erster Motor ist er außerdem serienmäßig mit Zahnriemen für die Ventil-Steuerung versehen worden und war damit seiner Zeit weit voraus.

Der Wagen kam bei den potenziellen Käu-

ferschichten gut an, denn er hatte sportliche

Qualitäten und konnte immer häufiger auch auf Rennstrecken Erfolge erzielen.

Neben dem Einlitertriebwerk wurden weitere

Motoren mit 1.200 und 1.300 Kubikzentime-

tern Hubraum angeboten, die in der leistungsstärksten Version bis zu 85 DIN-PS entwickeln.

So

kann

der

Wagen

eine

Höchstgeschwindigkeit von 168 km/h errei-

chen und fuhr damit zur damaligen Zeit in der Liga eines BMW 2000 C oder eines Mer-

cedes-Benz 220 SE Coupés, welche laut Werksangabe eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h erreichen. Technologisch

hatte der kleine Automobilproduzent aus

Niederbayern schon längst zu den Großen

aufgeschlossen, wenn er diese nicht bereits an Sympathiewert überholt hatte.

Anlässlich der IAA in Frankfurt am Main im

Jahr 1963 wurden einem staunenden Fach-

publikum der GLAS GT sowie die GLAS 1700 Limousine vorstellt, mit denen sich die Hans Glas GmbH in der Mittelklasse eta-

bliert hatte. Was hätte also näher gelegen,

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als auch im Hinblick auf das öffentliche

optischer Hinsicht völlig neue Dimensionen

ßen Schritt nach vorne zu setzen. Ganz ein-

ständig sollte die Performance des neuen

Ansehen der Marke einen entsprechend gro-

deutig fehlte der Hans Glas GmbH nun nur noch ein sogenanntes „Flaggschiff“ im Pro-

gramm, welches nicht nur leistungsmäßig, sondern auch in Bezug auf Komfort und

Image in der Lage hätte sein sollen, an der Spitze der seinerzeitigen bundesdeutschen Oberliga mitzuspielen. Das gesamte für ein exquisites Fahrwerk und eine kraftvolle

Motorisierung notwendige technische Equip-

ment hatte man im eigenen Haus bereitliegen. Allenfalls fehlte noch der entsprechen-

de schicke Anzug. In der Dingolfinger Chefetage war man sich darüber im Klaren, dass zunächst keine hohen Stückzahlen möglich

sein würden, da dazu auch einfach die Produktionskapazitäten fehlten. Dem avisierten

Modell fiel also vor allem jene Aufgabe zu, die Leistungsfähigkeit der Hans Glas GmbH

unter Beweis zu stellen und in Anmutung

und Auftreten mit den etablierten Exponaten

der bekannten Herstellerkonkurrenz zumin-

dest gleich zu ziehen. Ein viertüriger Reiseund Repräsentationswagen hätte nicht den gleichen emotional aufgeladenen Überra-

schungseffekt erzielt wie ein edel wirkender Grand-Tourisme-Wagen, welcher eindeutig

Aufschluss darüber geben sollte, wo eigent-

lich der Wettbewerb mit der Konkurrenz

gesucht wurde, nämlich südlich der Alpen im überwiegend sonnigen Italien.

Dieser selbstgewählte Anspruch mag aus-

schlaggebend dafür gewesen sein, in jener automobilhistorisch bedeutenden Region

auch den Schöpfer für das noch ausstehende Karosseriedesign zu suchen.

Die bei den Mittelklassemodellen bereits

fruchtbar praktizierte Kooperation mit dem Turiner

Karosseriedesigner

Pietro

Frua

hatte für das Produktportfolio von GLAS in

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eröffnet. Alles andere als bieder und bodenGrand Tourisme sein. In der avantgardistischen Hülle sollte dann jedoch zuverlässige Technik ihren Dienst verrichten. In Pietro Frua hatten Hans und Andreas Glas den

kongenialen Partner gefunden, um ihren eleganten Zweitürer für komfortables und schnelles Fahren zu realisieren.

Mit dem GLAS V8, der im Juli 1966 in Serie

ging, platzierte die Hans Glas GmbH ihr jüngstes Modell an exponierter Stelle in der höheren Automobilklasse. Viel eher als die Bezeichnung

Coupé

passt

hierfür

die

Bezeichnung Grand-Tourisme-Wagen. Der

Duden erläutert dazu treffend, dass ein solcher ein in kleinen Serien hergestellter

Kraftwagen mit einem Höchstmaß an Leistung und Komfort ohne Rücksicht auf Unterhaltungskosten sei. Diese Eigenschaften

sind dem geräumigen Zweitürer aus Dingolfing nicht abzusprechen. Noch präziser

greift die im britischen Sprachgebrauch übliche Kategorie „Sports Saloon“. Hiermit wird

ein zweitüriger “Innenlenker” bezeichnet, der nicht nur sportiv aussehen, sondern

auch so zu fahren sein soll. Gewünscht ist eine Verbindung von aktivem Fahrerlebnis und komfortabler Annehmlichkeit.

Seit 2008 vermittelt das Museum für Industrie- und Stadtgeschichte in Dingolfing die

außergewöhnliche Entwicklung der Stadt bis zur Gegenwart. Mit einem Schwerpunkt dokumentiert das Museum auch die Erfolgsgeschichte der Firma GLAS, von der Grün-

dung der ersten Niederlassung in Dingolfing bis zur Übernahme durch die BMW AG.

Ausgestellt ist ein repräsentativer Quer-

schnitt aller Ausführungen der Automobilpro-

duktion von GLAS und somit neben anderen schönen Schaustücken auch ein GLAS V8.

T E C H N I S C H E D AT E N G L A S V 8 C O U P É Motor: Achtzylinder-Viertakt-V-Motor mit einem Bankwinkel von 90°, Wasserkühlung mit Pumpe und Thermostat, Kühlerinhalt 15,5 Liter; Motorblock aus Grauguss, Zylinderköpfe und Nockenwellengehäuse aus Leichtmetall; Ventilsteuerung über zwei obenliegende Nockenwellen, je eine mittels wartungsfreiem Zahnriemen angetriebene Nockenwelle pro Zylinderbank; hängende Ventile in V-Form 30°, über Kipphebel betätigt; Kraftstoffversorgung mittels drei Fallstrom-Doppelvergasern Solex 35 DDIS; Grauguss-Kurbelgehäuse; Kurbelwelle fünffach gelagert; Druckumlauf-Schmierung, sechs Liter Ölmenge im Kurbelgehäuse, Bosch Drehstrom-Lichtmaschine 12 V, 500 Watt, Bosch Transistorzündung, Batterie 12 V 55 Ah, Kraftstoffbehälter mit 80 Liter Inhalt im Heck, Kraftstoffförderung mittels mechanischer Solex-Membranpumpe, Verdichtung: 9,2:1 Antrieb: sperrsynchronisiertes ZF-Viergang-Schaltgetriebe, kurze, schwingungsfreie Kardanwelle durch weit vorgezogenen Differentialantrieb der Hinterachse; Hinterradantrieb; Achsantrieb 3,55 : 1, Einscheibentrockenkupplung mit Torsionsdämpfer, hydraulisch betätigt, vier Vorwärtsgänge, Getriebe-Übersetzungen: 3,91 : 1 - 2,13 : 1 - 1,36 : 1 - 1,0 : 1 Hinterachs-Übersetzung: 11 : 37 = 1 : 3,364 Fahrwerk: Vorderradaufhängung: Einzelradaufhängung an doppelten Dreiecksquerlenkern; Schraubenfedern und Gummihohlfedern; Teleskopstoßdämpfer; Stabilisator. Hinterradaufhängung: DeDion-Achse; Halbelliptik-Blattfedern und Boge Hydromat-Federbeine mit automatischem Niveauausgleich; Panhardstab. Dämpfung: Teleskopstoßdämpfer. Bremsen: vier Servo-Scheibenbremsen rundum, hinten innenliegend am Achsantrieb, Bremsscheibendurchmesser: vorn 272 mm, hinten 268 mm; Handbremse auf integrierte Trommeln wirkend. Lenkung: ZF-Kugelmutter-Hydrolenkung mit Servounterstützung, Lenkübersetzung: 15,7 : 1; Wendekreis links: 12,6 m, rechts: 11,1 m, drei Lenkradumdrehungen von Anschlag zu Anschlag. Maße: Radstand: 2500 mm, Spurweite vorne: 1432 mm, Spurweite hinten: 1412 mm, Bodenfreiheit: 150 mm Länge × Breite × Höhe außen: 4600 mm × 1750 mm × 1380 mm Innenbreite vorn: 1410 mm, hinten 1450 mm, Innenhöhe über Sitzkante vorn: 905 mm, hinten 875 mm, Sitztiefe vorn: 530 mm, hinten 490 mm, Knieraum hinten nach Position der Vordersitze: 80 – 230 mm, Kofferraum: 575 Liter Gewichte: Eigengewicht (betankt): 1336 kg, davon Vorderachse: 732 kg, Hinterachse 604 kg, Gewichtsverteilung vorne/hinten Prozent: 54,8 : 45,2 zulässiges Gesamtgewicht: 1800 kg, Zuladung: 464 kg, Dachlast: 75 kg; Leistungsgewicht vollgetankt: 8,4 kg/PS, bei Belastung mit 340 kg (4 Personen mit Gepäck) 10,5 kg/PS; Anhängelast: gebremst 1800 kg, ungebremst 700 kg, GLAS 2600 V8 / Stückzahl: 300 Bauzeit: Juli 1966 bis September 1967, Hubraum: 2580 ccm, Bohrung × Hub: 75 mm x 73 mm, Leistung: 110 kW/150 PS bei 5.600 U/min., Drehmoment: 203 Nm bei 4500 U/min., (20,7 mkg bei 4.400 U/min.), Bereifung: 175 H 14, auf Wunsch 175 HR 14, Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h, Beschleunigung (0–100 km/h): 11,0 s, (BMW) GLAS 3000 V8 / Stückzahl: 418 Bauzeit: Juni 1967 bis Mai 1968, Hubraum: 2982 ccm, Bohrung × Hub: 78 mm x 78 mm, Leistung: 118 kW/160 DIN-PS bei 5.100 U/min., Drehmoment: 236 Nm bei 3500-4200 U/min. (24 mkg bei 3.400 U/min.), Räder: 5 ½ J x 14 Stahlfelgen, Bereifung: 185 HR 14, auf Wunsch 185/70 HR 14 Werksangabe: Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h, Beschleunigung (0–100 km/h): 10,0 s, Messungen Motor-Rundschau 13/1967: Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h, Beschleunigung 0-100 km/h: 9,0 s, Messungen auto, motor und sport 22/1967: Höchstgeschwindigkeit: 193,5 km/h, Beschleunigung 0–100 km/h: 9,4 s,

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Mein verbindlicher Dank gilt allen folgenden Personen und Einrichtungen Jürgen A. Kraxenberger, Automobilhistoriker, Autor, Journalist und Verleger

Vorsitzender der Goggo- und Glas- Fahrer- Gemeinschaft Dingolfing, www.carhistory.de KFM Kraxenberger Fahrzeug Museum, Moosthenning,

Peter Rahm, GLAS-Sammler und Organisator Oldtimer + Klassikertreffen Rothenwörth Wilfried Ball, Konstrukteur, GLAS-Mitarbeiter

Dr.-Ing. E.h. Konrad Auwärter, Tradition, Innovation, Beratung (TIB), GLAS-Sammler Robert Kaufmann, GLAS-Sammler

Rainer Michel, GLAS-Sammler, Restaurator Carsten Dietrich Brink, GLAS-Sammler

Corinna Illia, Oldtimer Rehberger GmbH, www.oldtimer-rehberger.de

Klaus Baumann, Geschäftsleitung Autohaus ascari GmbH, www.ascari.de

Ruth Fletcher, Press Officer - Motoring Bonhams, London, UK, www.bonhams.com Richard A. Graylen, JD Classics Limited, Essex, UK, www.jdclassics.co.uk

Rafael Pueche, Francisco Pueche / Coches de colección desde 1968, http://pueche.com Miguel Becker, Gassmann GmbH, Bovenden / Göttingen, www.gassmann-gmbh.com

Georg Rettenbeck MA, Stadtarchiv- und Museumsleiter, Dingolfing, www.dingolfing.de Dr. Gert Pierer, SRC Salzburg Rallye Club

Thomas Matzelberger, SRC Salzburg Rallye Club, www.src.co.at

Albin Ritsch, Kitzbüheler Alpenrallye / Presse, www.alpenrallye.at Literatur:

Bernt Spiegel, Werbepsychologische Untersuchungsmethoden: Experimentelle Forschungs- und Prüfverfahren. Duncker und Humblot, Berlin, 1958

Bernt Spiegel, Die Struktur der Meinungsverteilung im sozialen Feld: Das psychologische Marktmodell. Huber Verlag Bern/Stuttgart, 1961

Gregor M. Rinn, Das Automobil als nationales Identifikationssymbol - Zur politischen

Bedeutungspräg ung des Kraftfahrzeugs in Modernitätskonzeptionen des „Dritten Reichs“ und der Bundesrepublik, Dissertation, Berlin, 2008

Rosellen, Hanns-Peter, Das weiss-blaue Wunder. BMW - Geschichte und Typen, Stuttgart, Seewald, 1983

Rosellen, Hanns-Peter, Vom Goggomobil zum Glas V8. Aufstieg und Niedergang der Autofabrik Hans Glas in Dingolfing, Frankfurt a.M. Zyklam, 1985.

Jürgen A. Kraxenberger, Ferdinand Mader, Das Grosse GLAS-Buch: Chronik einer ungewöhnlichen Automarke, Eichendorf, 2003

Oswald, Werner, Alle BMW Automobile 1928/1978, Stuttgart, 1991 Lichtenstein Detlef, Pietro Frua und seine Autos, Bremen, 2001.

Seidl, Jürgen, Die Bayerischen Motorenwerke (BMW), 1945-1969, Historisches Archiv der BMW AG, München 2002

Lange, Hans-Karl, Maserati, Der andere italienische Sportwagen, Wien 1993

Sparrow, David, Ayre, Iain, Maserati Heritage, Osprey Classic Marques, Auckland 1995

Hrachowy, Frank O., BITTER – Modellgeschichte – Prototypen – Technik, Pfäffikon, 1999 auto, motor & sport: 19/1965; 23/1966; 22/1967,

Motor Rundschau, Frankfurt am Main: Hefte 1,2,3/1966; 13/1967 Hobby. Das Magazin der Technik, 20/1965 Auto, 24/1967

DER SPIEGEL, Hefte 23/1964, 23/1967 und 40/1968

Diverse Veröffentlichungen der Presseabteilung der Hans Glas Isaria-Vertriebs-KG Dgf./By.

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